Der Umstieg der Autohersteller auf E-Mobilität bedeutet neue Investmentchancen für Anleger. Doch es gibt auch Risiken.
(Foto: dpa)
Köln Dass der Elektromobilität die Zukunft gehört, bezweifelt kaum noch jemand. Kohlenstoffbasierte Verbrennungsmotoren in Autos gelten zunehmend als unerwünscht. Zuerst hat China im Jahr 2019 mit der Einführung der Elektroautoquote Fakten geschaffen.
Mitte 2021 stellte dann auch die EU die Weichen neu. Das Klimaschutzprogramm „Match for 55“ sieht vor, dass die jährlichen Emissionen neuer Pkw ab 2030 um 55 Prozent und ab 2035 um 100 Prozent sinken. „Das bedeutet faktisch das Ende des Verkaufs von konventionellen Verbrennern“, sagt Philipp Stumpfegger, Analyst für die Automobilbranche beim Vermögensverwalter DJE Kapital.
Als Various kämen überwiegend Elektrofahrzeuge und Autos mit alternativen Treibstoffen infrage. „VW zum Beispiel will spätestens bis 2035 den letzten herkömmlichen Verbrenner produzieren“, erklärt der Branchenkenner. Für Anleger bedeutet das neue, spezielle Investmentchancen.
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