Sind Gaming-Aktien nur für Zocker?

Düsseldorf Die Gaming-Branche sorgt derzeit im Wochentakt mit Megadeals für Schlagzeilen. Am Montag wurde bekannt, dass die Savvy Gaming Group (SGG) für intestine eine Milliarde Greenback den Kölner E-Sports activities-Veranstalter ESL Gaming übernimmt.

Eine Woche zuvor hatte Microsoft die Übernahme des Spieleherstellers Activision Blizzard für quick 70 Milliarden Greenback angekündigt. Und eine Woche davor wiederum hatte der Writer des Videospiel-Bestsellers „Grand Theft Auto“, Take Two Interactive, die Übernahme des Browsergame-Anbieters Zynga für mehr als zwölf Milliarden Greenback bekanntgegeben.

Die Gaming-Branche hat massiv von der Coronapandemie profitiert, da im Zuge der weltweiten Lockdowns viele Menschen nach neuen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gesucht haben und bei Mobilspieleanbietern und klassischen Spieleherstellern fündig geworden sind.

Wer zu Beginn der Pandemie als Anleger auf den „Video Gaming and eSports ETF“ vom US-Fondsanbieter Van Eck gesetzt hat, konnte zwischenzeitlich eine Rendite von quick 70 Prozent einstreichen. Kaum ein anderer Indexfonds lief 2020 derart stark.