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Silvesternacht: Stadt zieht erste Bilanz

1. Januar 2024
in Deutschland

Nach Angaben der Stadt Köln hat sich das Sicherheitskonzept mit Schutzzone und Böllerverbot ausgezahlt. Stadtdirektorin Andrea Blome zeigte sich zufrieden.

Die Silvesternacht in Köln ist nach ersten Einschätzungen der Stadt ruhig verlaufen. Weder beim Ordnungsamt noch bei der Feuerwehr sei es zu schwerwiegende Vorfällen gekommen.

Stadtdirektorin Andrea Blome zeigte sich mit den Abläufen in der Nacht zufrieden: „Ich danke der Polizei für ihr schnelles, umsichtiges und konsequentes Handeln zum Schutz der Bevölkerung vor einer Terrorgefahr am Kölner Dom. Mit dem erprobten städtischen Sicherheitskonzept zum Böllerverbot in der Domumgebung konnte die Stadt Köln die polizeilichen Maßnahmen optimal unterstützen.“

Böllerverbotszonen weitgehend beachtet

Die Stadt hatte über 300 Sicherheitskräfte beauftragt, um unter anderem das Umfeld des Doms durch Kontrollen zu schützen und vor allem das Mitnahmeverbot von Feuerwerkskörpern zu kontrollieren. Auf Bitten der Polizei wurde die Verbotszone statt um 22 Uhr bereits um 18 Uhr eingerichtet. Ebenso hatte die Stadt Köln Fahrzeuge der AWB auf Bitten der Polizei zur Verhinderung von Überfahrtaten zur Verfügung gestellt.

Die Einhaltung der Böllerverbotszonen rund um den Dom sowie im gesamten Bereich der Kölner Altstadt und innerhalb der Ringe wurde vom Ordnungsamt überwacht. Insgesamt wurden 27 ordnungsbehördliche Maßnahmen getroffen und 21 Sicherstellungen durchgeführt. Zudem wurden 27 Personen angetroffen, die kein Feuerwerk abbrennen durften, vorwiegend, weil sie noch minderjährig waren. Außerdem wurden 18 Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz festgestellt und Tabak und Alkohol von Jugendlichen sichergestellt.

Anzahl der Feuerwehreinsätze leicht gestiegen

Die Leitstelle der Feuerwehr Köln verzeichnete an Silvester insgesamt 807 Einsätze. Davon waren 177 Feuereinsätze (Vorjahr: 157). Der Rettungsdienst wurde 588 Mal alarmiert (Vorjahr: 545). Es gab keine Meldungen über Angriffe auf Einsatzkräfte oder Behinderungen von Einsätzen.

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