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Home Panorama

Sieben Geflüchtete sterben bei Bootunglück – weitere vermisst

29. Mai 2025
in Panorama

180 Migranten wollten nach Europa

Boot kentert vor den Kanaren: Mindestens sieben Tote

28.05.2025 – 17:15 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Mitglieder der Nationalpolizei retten Migranten, die in einem gekenterten Boot unterwegs waren: Mindestens sieben Menschen starben. (Quelle: Europa Press Canarias/dpa)

Sie hofften auf eine bessere Zukunft in Europa – doch die Bootsfahrt endete für 180 Migranten in einer Tragödie. Auch Kinder sind unter den Toten.

Ein Boot mit bis zu 180 Menschen an Bord ist vor der kanarischen Insel El Hierro gekentert. Das Unglück ereignete sich, als das Boot am Dienstag in den Hafen von La Restinga geschleppt wurde. Kurz vor dem Ziel kenterte es plötzlich, wie der spanische Fernsehsender RTVE unter Berufung auf Rettungsteams berichtete.

Laut dem kanarischen Notdienst kamen mindestens sieben Menschen ums Leben, darunter zwei fünfjährige Kinder und ein 16-jähriger Jugendlicher. Weitere Personen gelten als vermisst, darunter auch ein Baby. Die genaue Zahl der Toten und Vermissten ist noch unklar.

Ein Fernsehteam filmte die Rettungsaktion. Die Aufnahmen zeigen, wie Migranten mit Hilfe von Seilen eine Kaimauer erklimmen. Andere werden von Einsatzkräften aus dem Wasser gezogen. Einige klammern sich an den Rumpf des Bootes.

Die Einsatzkräfte seien laut RTVE sofort zur Stelle gewesen. Dennoch habe die große Zahl an Menschen die Rettung erschwert. Eine Luftblase im Inneren des Bootes habe dazu beigetragen, dass viele Überlebende gerettet werden konnten.

Die genaue Ursache des Kenterns ist bislang unklar. Laut RTVE könnte das Boot aus dem Gleichgewicht geraten sein.

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez schrieb auf der Plattform X: „Das Drama, das sich auf El Hierro abgespielt hat, sollte uns alle erschüttern. Es sind Leben verloren gegangen beim verzweifelten Versuch, eine bessere Zukunft zu finden.“

Die Kanarischen Inseln sind ein Ziel vieler Migranten, die von Westafrika aus in überfüllten Booten nach Europa gelangen wollen. Viele dieser Boote sind nicht hochseetauglich, die Route gilt als besonders gefährlich.

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