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„Sehr, sehr hart“ – Strafe für Red-Bull-Fahrer Tsunoda

15. Juni 2025
in Sport

Formel 1 in Montréal

„Sehr, sehr hart“: Strafe für Red-Bull-Fahrer vor Kanada-GP

14.06.2025 – 23:45 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Yuki Tsunoda (r.) in der Red-Bull-Box: Seit der Beförderung ins Cockpit neben Weltmeister Max Verstappen konnte der Japaner nur selten überzeugen. (Quelle: IMAGO/Graham Hughes/imago-images-bilder)

Im dritten freien Training zum Großen Preis von Kanada leistet sich Yuki Tsunoda einen schweren Fehler. Die Sanktion folgt später – und wirft den Japaner weit zurück.

Yuki Tsunoda muss beim Großen Preis von Kanada eine empfindliche Startplatzstrafe hinnehmen. Der Red-Bull-Pilot wurde von den Rennkommissaren nach dem dritten freien Training um zehn Startplätze zurückversetzt. Das teilte die Rennleitung während des Qualifyings mit.

Auslöser war ein Überholmanöver unter roten Flaggen: Tsunoda hatte McLaren-Fahrer Oscar Piastri passiert, der nach einem Mauerkontakt mit Reifenschaden nur langsam unterwegs war. Obwohl Piastri sein Fahrzeug lediglich zurück an die Box brachte, war das Überholen laut Reglement nicht erlaubt. Tsunoda hätte „mit sicherem Abstand folgen“ müssen, so die Begründung der Rennleitung.

Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko nannte die Strafe bei Sky „sehr, sehr hart“. Tsunoda fällt mit der Entscheidung im Rennen deutlich zurück – denn im Qualifying am Samstagabend deutscher Zeit fuhr der 25-Jährige nur auf Rang elf, startet am Sonntag dann also vom Ende des Feldes. Ein Rückschlag für den Japaner beim Grand Prix in Montréal.

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