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Sean „Diddy“ Combs‘ Ex-Assistentin schildert Eiskübel-Albtraum

30. Mai 2025
in Unterhaltung

„Wie ein wertloses Stück“

Sean „Diddy“ Combs‘ Ex-Assistentin schildert Eiskübel-Albtraum

30.05.2025 – 13:05 UhrLesedauer: 2 Min.

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Sean „Diddy“ Combs: Dem Rapper werden vor Gericht schwerwiegende Vorwürfe der Vergewaltigung und der Körperverletzung gemacht. (Quelle: IMAGO/Lisa Quiñones)

Die neueste Zeugenaussage im Prozess gegen Sean „Diddy“ Combs belastet den Rapper schwer. Eine ehemalige Assistentin spricht von Gewaltexzessen.

Im Prozess gegen den US-Rapper Sean „Diddy“ Combs hat eine ehemalige Assistentin vor Gericht ausgesagt. Unter dem Pseudonym Mia berichtete sie den Geschworenen in New York von Gewaltausfällen und einem missbräuchlichen Arbeitsverhältnis.

Im Vergewaltigungsprozess berichtete sie am Donnerstag den Geschworenen in New York von gewalttätigen Exzessen des Musikmoguls gegen seine Ex-Freundin. „Er war der Boss, der König“, erzählte Mia. Sie habe sich um die Folgen seiner Taten „kümmern“ müssen und sei selbst wiederholt zum Opfer sexualisierter Gewalt geworden.

Während ihrer Zeit als Assistentin habe sie Combs Ex-Freundin Casandra Ventura mit „aufgeplatzter Lippe“, „Prellungen“ und „blauem Auge“ gesehen, berichtete Mia. Eines Nachts sei Ventura um ihr Leben fürchtend zu ihr gerannt. Combs habe Mia als seine Assistentin damit beauftragt, Ventura nach dessen Gewaltausbrüchen zu versorgen. Es sei ihnen nicht erlaubt gewesen, das Haus zu verlassen, bis deren Verletzungen verheilt waren.

„Manchmal behandelte er mich wie seine beste Freundin, manchmal wie ein wertloses Stück Scheiße“, beschrieb Mia das Arbeitsverhältnis. Combs habe sie mit Eiskübeln beworfen und sie gegen Wände geschleudert. Auch ihr habe der Rapper „gelegentlich“ sexualisierte Gewalt angetan, unter anderem auf der Feier seines 40. Geburtstags.

Dem Rapper werden zahlreiche Sexualstraftaten bis hin zur Vergewaltigung zur Last gelegt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 55-Jährigen vor, Frauen und Männer sexuell missbraucht und mit Drohungen und Gewalt zur Teilnahme an Drogen- und Sex-Partys genötigt zu haben. Casandra Ventura hat in dem Prozess bereits vor vier Tagen vor Gericht ausgesagt.

Der Rapper und Produzent weist die Vorwürfe zurück. Der Prozess in New York ist auf acht bis zehn Wochen angesetzt. Im Falle eines Schuldspruchs droht Combs lebenslange Haft.

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