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Home Nachrichten

Schweden und Helsinki wollen bei Verteidigung näher zusammenrücken

6. März 2022
in Nachrichten

Helsinki

Zwei Regierungschefinnen: Sanna Marin (r.) und Magdalena Andersson haben sich Sicherheitsfragen ausgetauscht.


(Foto: through REUTERS)

Helsinki Schweden und Finnland wollen sich angesichts des Ukraine-Kriegs noch näher in Sicherheitsfragen abstimmen und ihre Verteidigungsanstrengungen erhöhen. „Unsere Länder sind nicht direkt bedroht, aber es ist klar, dass wir die Sicherheit in unserer eigenen Area gemeinsam bewerten müssen“, sagte die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin am Samstag nach einem Treffen mit der schwedischen Regierungschefin Magdalena Andersson in Helsinki.

„In Schweden diskutieren wir derzeit über die weitere Aufstockung der Militärausgaben“, sagte Andersson. Finnlands Verteidigungsminister Antti Kaikkonnen hatte bereits zuvor dem Fernsehsender Yle gesagt, sein Land wolle ein Flugabwehr-System israelischer Herstellung kaufen. Die Produkte zweier Hersteller stünden zur Auswahl.

Finnland und Schweden sind anders als Dänemark, Norwegen und Island keine Nato-Mitglieder, dafür aber enge Nato-Accomplice. Durch Russlands Angriff auf die Ukraine hat der Zuspruch in beiden Ländern hinsichtlich einer möglichen Nato-Mitgliedschaft Umfragen zufolge stark zugenommen.

Dazu sagte Marin, es sei verständlich, dass sich die Denkweise der Bürgerinnen und Bürger wegen des russischen Vorgehens in der Ukraine verändere. „Die Leute sind auch wegen der Sicherheitslage in den nordischen Ländern, in Europa als Ganzes besorgt“, sagte sie.

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Die beiden Politikerinnen verurteilten den russischen Angriff auf die Ukraine scharf. „Wir sind nach vergangener Woche in einer neuen sicherheitspolitischen State of affairs“, sagte Andersson. Die Sicherheitslage habe sich dramatisch geändert.

Hier finden Sie mehr Handelsblatt-Artikel zum Thema:

Am Freitag hatte sich Finnlands Präsident Sauli Niinistö im Weißen Haus mit US-Präsident Joe Biden getroffen. Beide hatten bei dem Gespräch, bei dem zeitweise auch Andersson telefonisch zugeschaltet conflict, eine intensivierte Zusammenarbeit bei der Verteidigung vereinbart.

Finnland hat mit rund 1300 Kilometern die längste Grenze mit Russland aller EU-Länder. Er gehe davon aus, dass andere EU-Länder nicht tatenlos zusehen würden, sollte Finnland Ziel eines Angriffes werden, sagte Verteidigungsminister Kaikkonen. Auch Andersson erklärte am Samstag, es gebe bereits ein Solidaritäts-Assertion der Länder der Europäischen Union.

Mehr: Zeitenwende für Europas Politik und Wirtschaft: So ordnet Wladimir Putins Krieg die Welt neu

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