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Home Panorama

Schüsse in Bielefeld – Ex-Profiboxer tot

10. März 2024
in Panorama

Ein Mann in Bielefeld ist am Samstagabend in der Innenstadt erschossen worden. Laut mehreren Berichten soll es sich um einen Boxprofi handeln.

In Bielefeld ist am Samstag ein Mann durch Schüsse getötet worden. Das bestätigte die Polizei noch am Abend. Wie über verschiedene Medienberichte am Sonntagmorgen bekannt wurde, soll es sich bei dem Toten um den ehemaligen Bielefelder Profi-Boxer Besar Nimani handeln. Nimani wurde 38 Jahre alt.

Wie Radio Bielefeld berichtet, sollen die Schüsse um 18.30 Uhr in der Innenstadt nahe der Kunsthalle gefallen sein. Der oder die Täter seien noch auf der Flucht. Teile der Innenstadt hatte die Polizei abgesperrt.

Augenzeugen zufolge soll eine Männergruppe zuvor in einem Café gesessen und dieses gemeinsam verlassen haben. Der 38 Jahre alte Bielefelder mit kosovarischer Staatsangehörigkeit hielt sich ersten Erkenntnissen zufolge in der Obernstraße in Höhe der Klasingstraße auf, als der oder die Täter sich ihm näherten und auf ihn schossen. Das Opfer, der ehemalige Profiboxer Nimani, konnte den Angaben zufolge nicht wiederbelebt werden.

Bereits 2013 wurde auf Nimani geschossen

Bereits 2013 wurde Nimani Opfer eines Angriffs. Der damals 37-Jährige wurde durch zwei Kugeln an Knie und Oberschenkel verletzt, sein Bruder wurde ebenfalls getroffen. Das Landgericht Bielefeld war damals der Überzeugung, dass der Schütze in einer „Putativnotwehr“-Situation in Folge einer Auseinandersetzung abdrückte.

„Putativnotwehr“ ist eine Situation, in der der Angeklagte glaubhaft von einer vorliegenden Notwehrsituation ausging, obwohl diese objektiv nicht vorlag. Bereits damals gingen Nimanis Anwälte von einem möglichen Tötungsdelikt aus. Der Bundesgerichtshof gab der Revision der Verteidigung allerdings nicht statt. Nach den Schüssen konnte Nimani seine Profikarriere fortsetzen. Insgesamt unterlag er in seiner Profizeit nur einmal seinem Kontrahenten.

Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Weitere Details und Hintergründe, insbesondere zu einem möglichen Motiv, nannte die Polizei zunächst nicht.

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