Den Sonntag verbrachte Gerhard Schröder mit Heimwerkerarbeiten. Seine Frau Soyeon Schröder-Kim filmte ihn dabei und stellte den Clip anschließend ins Netz. Fans sind begeistert.
Gerhard Schröder selbst ist nicht auf Instagram aktiv. Dafür jedoch seine Ehefrau Soyeon Schröder-Kim. Im Sommer 2019 postete sie ihr erstes Foto auf der Social-Media-Plattform. Nur wenige Wochen später gab es für ihre Follower das erste Pärchenbild von ihr mit ihrem Mann.
Seitdem zeigen sich der Altkanzler und die Dolmetscherin immer mal wieder gemeinsam auf Instagram. Erst am 1. November veröffentlichte die 54-Jährige einen Schnappschuss, der die beiden zusammen in Wien zeigt. Mit dem Foto wünschte sie ihren mehr als 50.000 Followern ein schönes Wochenende.
Zwei Tage später überrascht Soyeon Schröder-Kim dann mit einer ungewohnt privaten Aufnahme. Dieses Mal teilt sie auf Instagram ein Video. In dem kurzen Clip ist zu sehen, wie Gerhard Schröder eine kleine Kommode aufbauen möchte, an ihr jedoch zunächst kläglich scheitert.
Erst verlegt der ehemalige Bundeskanzler die Anleitung, dann sind die Schubladen schief zusammengebaut. Doch der 80-Jährige gibt nicht auf, baut weiter zusammen – bis die Kommode tatsächlich steht. „Ich habe es selber nicht geglaubt bis zum Schluss“, sagt Gerhard Schröder zufrieden und mit einem Lächeln in die Kamera.
Auch seine Frau zeigt sich begeistert: „Toll!“ Aber der Altkanzler gibt sich bescheiden: „Das ist die Arbeit eines fortgeschrittenen Lehrlings, aber mehr auch nicht. Du siehst hier doch noch ein paar nicht geschlossene Dinger.“ Das Video kommentiert Soyeon Schröder-Kim mit den Worten: „Mein Mann beim Heimwerken, ein Abenteuer mit Schrauben und Mut.“
Normalerweise zeigen sich die Schröders auf Instagram immer perfekt inszeniert. Meistens bekommen ihre Abonnenten nur gestellte Pärchenfotos zu sehen. Mit diesem Video gewährt sie ihren Fans nun einen privaten Einblick – und der kommt gut an. „So herrlich normal“, kommentiert zum Beispiel ein User. „Gerd, der Baumeister“, schreibt noch jemand. „Das Problem kennen wir alle und es kommt immer mal wieder! Aber am Ende kommt die Freude“, meint ein anderer.
