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Home Sport

Schlechte Nachrichten für Titelanwärter

18. Juni 2024
in Sport

Die Fußball-Europameisterschaft findet in Deutschland statt. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um das Turnier.

Zum ersten Mal seit der Fußball-WM 2006 rollt der Ball im Rahmen eines internationalen Männerturniers wieder in Deutschland. Mit t-online haben Sie das aktuelle Geschehen jederzeit kompakt im Überblick.

Kroatiens Fußball-Nationalmannschaft muss für den Rest der EM auf Mittelfeldspieler Nicola Vlašić verzichten. Der Bruder der früheren Hochsprung-Weltmeisterin Blanka Vlašić verließ das Teamquartier am Dienstag wegen einer Muskelverletzung.

Das teilten die Kroaten einen Tag vor ihrem Gruppenspiel in Hamburg gegen Albanien mit (Mittwoch, 15.00 Uhr im Liveticker bei t-online). „Es tut mir sehr leid, dass diese neue Verletzung mich daran hindert, dem Team zu helfen“, sagte der 26-Jährige vom FC Turin. „Aber ich glaube an dieses Team und werde jetzt sein größter Fan sein.“

20 Jahre und sechs Tage nach seinem EM-Debüt wird Cristiano Ronaldo am heutigen Dienstag einen weiteren Rekord bei einer Europameisterschaft aufstellen.
25 Einsätze und 14 Treffer bei einer EM – kein Fußballer in Europa traf öfter und war öfter dabei als Ronaldo.

Und wenn er nun im Auftaktmatch des Titelmitfavoriten in Leipzig (21.00 Uhr live bei ARD und MagentaTV sowie im t-online-Liveticker) das portugiesische Team als Kapitän gegen Tschechien auf das Feld führen wird, kommt eine weitere Rekordmarke hinzu: An sechs Endrunden einer EM nahm noch kein anderer Spieler teil.

Zahlreiche andere Bestmarken hat der 39-Jährige bereits aufgestellt: So bestritt Ronaldo bis zum EM-Auftakt gegen Tschechien 207 Länderspiele – einzigartig im Weltfußball. Ebenso seine bis dahin 130 Tore.

Er ist zudem der erste Spieler, der bei fünf EM-Endrunden traf und auch der Einzige, der bei mehreren EM-Endrunden drei Tore erzielte.

Marcel Sabitzer ist EM-Rekord-Nationalspieler Österreichs. Der Bundesligaprofi von Borussia Dortmund überholte mit seinem achten Einsatz am Montagabend in der Auftaktpartie der EM gegen Frankreich den zur Zeit verletzten David Alaba und Martin Hinteregger mit jeweils sieben Einsätzen.

Rekordnationalspieler Marko Arnautović, der nicht in der österreichischen Startaufstellung stand, ist mit seiner Einwechslung ebenfalls auf sieben EM-Einsätze gekommen. Österreich hat sich zum insgesamt vierten Mal für eine Endrunde der Europameisterschaft qualifiziert.

Die Europäische Fußball-Union Uefa ermittelt englischen Medienberichten zufolge wegen eines mutmaßlichen rassistischen Vorfalls beim EM-Spiel von England gegen Serbien. Demnach soll ein Fan der Serben Affenlaute in Richtung englischer Spieler gemacht haben. Der Fan sei beim 1:0 der Engländer in Gelsenkirchen nicht verhaftet oder des Stadions verwiesen worden, obwohl Ordner und Polizei anwesend waren, aber die Uefa untersuche den Fall nun, berichtete der englische „Mirror“. Hier lesen Sie mehr.

Für den schottischen Verteidiger Ryan Porteous ist die EM nach seiner Roten Karte im Auftaktspiel gegen Deutschland (1:5) womöglich schon beendet. Die Uefa sperrte den 25-Jährigen vom FC Watford nach seinem Foul gegen DFB-Kapitän İlkay Gündoğan kurz vor der Pause, das auch den Foulelfmeter zum 0:3 nach sich zog, für zwei Spiele.

Damit fehlt Porteous sicher in den beiden verbleibenden Gruppenspielen gegen die Schweiz am Mittwoch in Köln und gegen Ungarn am Sonntag in Stuttgart. Er könnte nur im Falle eines Weiterkommens der Schotten in die K.-o.-Phase nochmal zum Einsatz kommen.

Nach dem überraschenden Dämpfer zum EM-Auftakt gab es bei der Ukraine offenbar in der Kabine eine Krisensitzung ohne Trainer Serhij Rebrow. Die Mannschaft habe ihn gebeten, sagte Rebrow nach dem 0:3 (0:1) gegen Rumänien, „die Kabine zu verlassen“. Mehr dazu lesen Sie hier.

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