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„Schlafender Prinz“ ist tot – nach 20 Jahren im Koma

21. Juli 2025
in Unterhaltung

2005 hatte er einen schweren Unfall

„Schlafender Prinz“ ist tot – nach 20 Jahren im Koma


21.07.2025 – 07:52 UhrLesedauer: 2 Min.

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Prinz Al-Waleed bin Khalid Al-Saud (rechts): Er ist nach 20 Jahren im Koma verstorben. (Quelle: x.com/allah_cure_dede)

Zwei Jahrzehnte begleitete seine Familie ihn voller Hoffnung. Jetzt ist Prinz Al-Waleed bin Khaled bin Talal Al Saud nach langer Zeit im Koma verstorben.

Mehr als 20 Jahre befand sich Al-Waleed bin Khaled bin Talal Al Saud im Koma. Am Samstag, dem 19. Juli, ist er im Alter von 36 Jahren in Riad gestorben. Die Nachricht vom Tod des saudischen Prinzen wurde von seiner Familie öffentlich gemacht. Sein Vater, Prinz Khaled bin Talal Al Saud, teilte den Verlust über die Plattform X mit.

In der Mitteilung heißt es: „Mit Herzen, die an Allahs Willen und Verfügung glauben, und mit tiefer Trauer und Traurigkeit trauern wir um unseren geliebten Sohn: Prinz Al-Waleed bin Khaled bin Talal bin Abdulaziz Al Saud, möge Allah ihm gnädig sein, der heute verstorben ist.“ Weiter ging aus dem Post hervor, dass die Beisetzung bereits für den 20. Juli geplant war, zudem sollen dreitägige Beileidsbekundungen stattfinden.

Prinz Al-Waleed hatte bei einem Autounfall in London im Jahr 2005 schwere Hirnverletzungen erlitten und lag seitdem im Koma. Damals war er 15 Jahre alt und befand sich für seine Schulausbildung an einer Militärakademie in Großbritannien. Bald nach dem Unfall wurde der Jugendliche in die King Abdulaziz Medical City nach Riad verlegt, wo er fortan medizinisch betreut wurde.

Trotz der Diagnose hielt die Familie an der Hoffnung auf eine Besserung seines Zustands fest. Das Abschalten der lebenserhaltenden Maßnahmen stand für die Angehörigen nie zur Debatte. Über die Jahre hinweg besuchten sie ihn regelmäßig und veröffentlichten Fotos aus seinem Krankenzimmer. In den sozialen Medien wurde Al-Waleed als „Schlafender Prinz“ bekannt.

Vor fünf Jahren hatten Aufnahmen kurzzeitig neue Hoffnung geweckt: In einem Video war zu sehen, wie der Patient auf Ansprache seine Hand bewegte – eine Geste, die als mögliches Zeichen eines Erwachens interpretiert wurde. Al-Waleed wurde von seiner Familie liebevoll „Dede“ genannt.

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