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Home Unterhaltung

Ryan Reynolds und Hugh Jackman im Interview

22. Juli 2024
in Unterhaltung

„Deadpool & Wolverine“ ist der mit Spannung erwartete nächste Film im Marvel-Filmuniversum – und schreibt Geschichte. Im launigen Interview sprechen die beiden Stars über Herausforderungen beim Dreh, gewagte Vergleiche – und einen kritischen Moment.

Wahnwitzige Wendungen, detailverliebte Easter Eggs, zahlreiche Überraschungen – und als Gipfel eine minutenlange Szene, die von einem Pophit der Jahrtausendwende untermalt wird: Die 37 Minuten, die t-online vorab von „Deadpool & Wolverine“, der am 24. Juli in den deutschen Kinos anläuft, sehen durfte, passten zum Thema rund um den letzten Trailer: „Das ist nicht der Film, den Ihr erwartet.“

Dabei sind die Erwartungen tatsächlich hoch: Nach zwei Produktionen von 2016 und 2018, die keine Verbindung zur „großen“ Marvel-Filmreihe hatten, wird Deadpool, der maskierte, verrückte Superheld mit übermenschlichen Regenerationskräften, mitten in den Kanon des nun 34 Filme umspannenden Filmuniversums geworfen. Und das ist in vielerlei Hinsicht eine Zäsur.

Denn der von Ryan Reynolds in den Comic-Adaptionen herausragend verkörperte Wade Wilson alias Deadpool spricht immer wieder direkt zum Publikum, flucht, zelebriert vulgäre und krude Bemerkungen fast schon und richtet in schöner Regelmäßigkeit grotesk überzeichnete Blutbäder an – unter den Bösewichten, versteht sich. All das, was im bisher jugendfreien „Marvel Cinematic Universe“ um Iron Man, Captain America und Spider-Man tabu war.

Und: An Reynolds‘ Seite feiert Hugh Jackman sein Comeback als Wolverine – die Figur, die der Australier nach insgesamt neun Filmauftritten und ihrem dramatischen Heldentod in „Logan“ (2017) eigentlich nicht mehr spielen wollte. Die überraschende Ankündigung seiner Rückkehr in einem Social-Media-Clip von Reynolds vor einem Jahr löste ekstatische Jubelstürme unter den Fans aus. Es ist ein Zusammentreffen, das sich schon in den ersten beiden „Deadpool“-Filmen durch ständige Anspielungen des von Wolverine offenbar besessenen Helden anbahnte, perpetuiert auch über die Social-Media-Kanäle der engen Freunde Reynolds und Jackman, die dort regelmäßig kreativste Beleidigungen austauschen.

Die Informationen zum Plot blieben vor Veröffentlichung des Films vage: Deadpools Welt steht durch eine unbekannte Gefahr vor der Auslöschung. Über die Umwege des Multiversums, in dem theoretisch unendlich viele Universen mit unendlich vielen Versionen jedes einzelnen Lebewesens existieren, holt er sich die Hilfe eines Wolverine – der aber offenbar ein dunkles Geheimnis hat.

t-online traf Reynolds und Jackman in Berlin zum Interview. Es entwickelte sich eine launige Unterhaltung.

t-online: Zuerst einmal muss ich sagen: Nach Sichtung der 37 Minuten verstehe ich, dass nicht noch mehr gezeigt wurde. Stichwort: Keine Spoiler.

Ryan Reynolds: Ja, absolut. Das mussten wir so machen, uns blieb keine andere Wahl – wir haben noch so viele weitere Überraschungen eingebaut, dass wir nicht riskieren wollten, etwas im Vorfeld zu verraten.

Ryan Reynolds: Auf jeden Fall. Wir wollten einen Film machen, in dem unendlich viele kleine Details und Easter Eggs stecken. Ein dauerndes „Moment mal, war das nicht …?“ – und schon geht es weiter.

Details und Easter Eggs, die man vielleicht erst beim zweiten oder dritten Anschauen erkennt …

Ryan Reynolds: Oder auch erst beim 19. Mal. Ich glaube, das war die empfohlene Dosis „Deadpool & Wolverine“ …

Ich kann Ihnen einen Namedrop nicht ersparen: Vergangenes Jahr durfte ich mit Michael Douglas zu „Ant-Man & The Wasp: Quantumania“ sprechen …

Ryan Reynolds: Das waren jetzt aber schon drei Namen!

Ja gut … auf jeden Fall verglich er den Film mit einem Trip auf halluzinogenen Pilzen.

Hugh Jackman: Hat er nicht wirklich … (lacht)

Hat er. Und womit würden Sie nun „Deadpool & Wolverine“ vergleichen?

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