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Home Sport

Rose freut sich auf den Ex-Liverpool-Coach

3. Januar 2025
in Sport

Ex-Liverpool-Trainer startet in neuen Job

RB-Trainer Rose: „Habe Kloppo in Ruhe gelassen“

03.01.2025 – 10:26 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Jürgen Klopp: Der 57-Jährige hat zum Jahresstart seinen Job bei Red Bull angetreten. (Quelle: IMAGO/David Rawcliffe/imago)

Noch steht Jürgen Klopps Antrittstermin beim Vorzeigeteam im RB-Kosmos nicht fest. Doch Leipzigs Trainer Marco Rose freut sich auf den neuen Boss.

Die Vorfreude auf den ersten Besuch von Jürgen Klopp bei RB Leipzig ist groß. Wann der neue Head of Global Soccer von Red Bull das Bundesliga-Team erstmals vor Ort besucht, steht noch nicht fest.

RB-Trainer Marco Rose blickt diesem Moment schon jetzt mit Spannung entgegen: „Ich habe Kloppo in Ruhe gelassen, aber jetzt ist der Urlaub vorbei. Jetzt geht’s los. Am 1. Januar ist scharfer Start, auch für ihn. Wir freuen uns auf sein Netzwerk, auf seine Erfahrung und auf ihn als Typen“, sagte Rose beim öffentlichen Trainingsauftakt.

Die Verbindung zwischen Rose und Klopp ist altbewährt. Aus gemeinsamen Zeiten in Mainz kennen sie sich bestens, der Kontakt ist nie abgerissen. Dennoch erhofft sich Rose von der Zusammenarbeit auch Impulse für seine eigene Entwicklung: „Es ist immer schön, sich Input zu holen und dazuzulernen, statt nur in der eigenen Suppe zu schwimmen“, erklärte der 48-Jährige.

Er freue sich auf den Austausch über Themen wie Spielphilosophie, Systematiken oder den Umgang mit Kadern. „Auch mit 48 Jahren und als erfahrener Trainer kann man sich noch weiterentwickeln“, ergänzte er.

Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff verriet, dass Klopp bereits während seiner Auszeit mit dem RB-Kosmos in Kontakt stand: „Natürlich haben wir uns auch über die sportlichen Situationen unterhalten. Von Jürgen gab es absoluten Support in Sachen Marco Rose.“

Nun steht für Klopp eine Weltreise durch das globale Netzwerk von Red Bull an. Er wird die Standorte in Brasilien, New York, Japan und Salzburg besuchen. Darüber hinaus soll er auch beratend für Leeds United und den Paris FC tätig werden, wo der Konzern Minderheitsbeteiligungen hält.

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