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Home Politik

Robert Habeck spricht über NS-Vorfahren

19. Juni 2024
in Politik

Robert Habeck hat eine belastende Familiengeschichte: Sein Urgroßvater Walter Granzow war ein enger Vertrauter von Joseph Goebbels.

Bisher hat Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) nicht über die NS-Vergangenheit seiner Familie gesprochen: Sein Urgroßvater Walter Granzow war Brigadeführer der SS und ein enger Vertrauter von Propagandaminister Joseph Goebbels, wie die „Bunte“ schreibt. Auch sein Großvater Kurt Granzow war als Obersturmführer der SA aktiv im Dritten Reich beteiligt. Dem Bericht zufolge starben beide im Jahr 1952 – Habeck kam 1969 zur Welt.

Bei der Digitalmesse OMR in Hamburg sagte Habeck im Mai: „Freiheit und Demokratie stehen unter Druck wie schon lange nicht mehr in den letzten Jahrzehnten. Und das auch, weil Populisten, Radikale und Rechtsradikale das Gemeinwesen, das unser Land die letzten 70 Jahre ausmacht, infrage stellen und vielleicht sogar zerstören.“ Damals betonte Habeck, dass die Auseinandersetzung mit der Schuld seiner Vorfahren sein politisches Denken geprägt habe.

Der „Bunte“ sagte Habeck nun: „Ich habe mich schon als Jugendlicher intensiv mit der Geschichte meiner Familie auseinandergesetzt.“ Er habe auch häufig mit seiner Großmutter und seiner Mutter darüber geredet, so Habeck. „Diese persönliche Auseinandersetzung hat mein politisches Denken, Handeln und Reden mitgeprägt und nimmt mich bis heute in die politische Pflicht.“

Habecks Urgroßvater Walter Granzow soll mit NS-Propagandaminister Joseph Goebbels befreundet gewesen sein, wie die „Bunte“ schreibt, und richtete auch dessen Hochzeit aus. Er soll demnach davon geträumt haben, dass seine Nachfahren im sogenannten Tausendjährigen Reich Führungsaufgaben übernehmen. Granzow verwaltete das Landgut Severin und war mit der Industriellenfamilie Quandt verwandt. Er trat 1931 in die NSDAP ein und wurde später zum SS-Brigadeführer ernannt.

Auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist von der NS-Vergangenheit ihrer Familie betroffen. Dokumente, die die „Bunte“ veröffentlichte, belegen, dass ihr Großvater ein „bedingungsloser Nationalsozialist“ war. Baerbock geht offen mit dieser historischen Tatsache um und sagte der „Bild“, dass sie keine Kenntnis davon gehabt habe.

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