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Relativ wenige HIV-Infizierte in Bayern – doch München sticht heraus

8. Februar 2024
in Deutschland

Fast vier von 100.000 Münchnern sind mit HIV infiziert. Damit ist München die Stadt mit dem vierthöchsten Anteil deutschlandweit.

Im Jahr 2021 waren 1,21 von 1.000 Menschen in Deutschland mit HIV infiziert. Das zeigt der Morbiditäts- und Sozialatlas des „Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung“ (BIFG).

Die Stadt, die den höchsten Wert aufweist, ist Frankfurt am Main. 4,89 von 1.000 Frankfurtern waren laut der Statistik im Jahr 2021 betroffen. Dieser Anteil ist 304 Prozent höher als der bundesweite Durchschnitt. Frankfurt hält diesen höchsten Anteil vor Köln (4,71 von 1.000, 289 Prozent) und Berlin (4,5 von 1.000, 272 Prozent).

Bayerischer Wert unter dem Bundesdurchschnitt

Die Stadt mit dem vierthöchsten Anteil in Deutschland ist München. In der bayerischen Landeshauptstadt sind 3,69 von 1.000 Menschen infiziert – 205 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt.

Auch anderswo in Bayern gibt es Orte mit deutlich erhöhten Werten. In Weiden in der Oberpfalz beispielsweise sind 2,25 von 1.000 Einwohnern infiziert, 86 Prozent mehr als im deutschen Durchschnitt. In Nürnberg liegt der Anteil bei 2,18 von 1.000, 80 Prozent höher als der Bundeswert.

Insgesamt liegt der Anteil in Bayern bei 1,06 von 1.000 Einwohnern, zwölf Prozent weniger als deutschlandweit. Am niedrigsten ist er im Landkreis Weilheim-Schongau – hier wurde im Jahr 2021 kein einziger Fall gemeldet. Weitere Landkreise mit niedrigen Werten sind Dillingen an der Donau (0,08 von 100.000, rund 93 Prozent weniger) und Coburg (0,09 von 1.000, ebenfalls rund 93 Prozent weniger).

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