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Home Finanzen

Recycling-Firma muss nach Hacker-Angriff Insolvenz anmelden

24. April 2025
in Finanzen

Fall in Rheinland-Pfalz

Hacker legen Recycling-Firma lahm – Insolvenz

Aktualisiert am 24.04.2025 – 12:17 UhrLesedauer: 1 Min.

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Kunststoff-Recycling (Archivbild). Ein Hackerangriff macht der Firma Eu-Rec zu schaffen. (Quelle: Jens Schicke)

Der Recycling-Spezialist Eu-Rec muss Insolvenz anmelden. Die Firma aus Rheinland-Pfalz hat auch mit den Folgen einer Hackerattacke zu kämpfen.

Das Unternehmen Eu-Rec im rheinland-pfälzischen Hermeskeil setzt seit dreißig Jahren auf umweltschonende Verfahren von Wertstoffen bei der Wiederverwertung. Jetzt folgte beim Amtsgericht Trier der Antrag auf Insolvenz. „Die Entscheidung zur Antragstellung ist uns nicht leichtgefallen. Sie eröffnet jedoch die Chance, unsere Strukturen zu überdenken und gestärkt aus dieser Phase hervorzugehen“, heißt es in einer Mitteilung.

Dem Unternehmen in der Grenzregion zu Luxemburg und Frankreich machen nicht nur steigende Energiepreise zu schaffen. Ein schwerer Cyberangriff verschärfte die wirtschaftlich prekäre Lage. Die digitale Infrastruktur sei dabei stark beeinträchtigt worden, was sich direkt auf die Abläufe im Betrieb ausgewirkt habe, hieß es.

Nach Angaben des Branchenverbands Bitkom aus dem Vorjahr entsteht deutschen Unternehmen durch Hackerangriffe jährlich ein Schaden von rund 179 Milliarden Euro. Für Eu-Rec soll es aber weitergehen. Die fünfzig Beschäftigten wurden umgehend über die Lage informiert. Die Lohnzahlungen sind durch das Insolvenzgeld gesichert.

Rechtsanwalt Ingo Grünewald wurde vom Gericht zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestimmt. Er betonte, dass der Geschäftsbetrieb in vollem Umfang weitergeführt werde. Dabei soll gemeinsam mit der Geschäftsleitung ein tragfähiges Sanierungskonzept erarbeitet werden, um den wirtschaftlichen Fortbestand zu sichern.

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