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Home Panorama

Razzia bei 16-Jährigem in Sachsen wegen hochgiftigen Bio-Kampstoffs Rizin

17. April 2025
in Panorama

Im Haus der Eltern

Biowaffen-Alarm: Razzia bei 16-Jährigem in Sachsen


Aktualisiert am 17.04.2025 – 09:46 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Razzia in Sachsen (Symbolbild): In Sachsen durchsucht die Polizei ein Wohnhaus. Dort soll ein Jugendlicher hochgiftige Chemikalien hergestellt haben. (Quelle: IMAGO / Christian Grube)

In Sachsen soll ein Jugendlicher in einem eigenen Labor eine hochgiftige Chemikalie hergestellt haben. Die Polizei durchsucht seit dem Morgen die Unterkunft.

In einem Haus im sächsischen Zeithain führen Einsatzkräfte des Landeskriminalamtes Sachsen seit dem frühen Donnerstagmorgen umfangreiche Untersuchungen durch. Ein 16-Jähriger steht im Verdacht, dort hochgiftiges Rizin hergestellt zu haben. Zeithain liegt rund 30 Kilometer nordwestlich von Dresden entfernt.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dresden und des Landeskriminalamtes Sachsen soll der Jugendliche, der die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, in einem eigens dafür eingerichteten Labor im Dachgeschoss seines Elternhauses mehrere Ampullen eines gefährlichen Gemisches aus Aconitin und Rizin hergestellt und gelagert haben. Laut „Bild“-Zeitung durchsuchten Ermittler unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen und in Schutzanzügen den Dreiseitenhof, in dem der 16-jährige Magnus L. mit seinen Eltern lebt.

„Rizin ist eine biologische Waffe im Sinne des Kriegswaffenkontrollgesetzes“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung. Es droht eine Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren, in besonders schweren Fällen bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelte. In minder schweren Fällen droht eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.

Die bisherigen Ermittlungen konnten keine Hinweise darauf liefern, welchen Zweck der 16-Jährige mit der Herstellung dieser Substanzen verfolgte. Das Gelände rund um die elterliche Wohnung wurde einschließlich aller Zufahrtsstraßen weiträumig abgesperrt. Die giftigen Substanzen und weitere mögliche Beweismittel werden sichergestellt. Der Jugendliche ist nicht vorbestraft, gegen ihn wurde bislang kein Haftbefehl beantragt.

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