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RAF-Verwechslung: Einsatzkräfte strecken Künstler nieder

30. März 2024
in Deutschland

Auf der Suche nach den RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg ist ein unschuldiger Künstler ins Visier der Polizei geraten. Sogar eine Waffe sei auf ihn gerichtet worden.

Der 12. März hätte für den Künstler Andreas Weiser ein ganz normaler Tag werden können. Doch er wurde Opfer einer dramatischen Verwechslung.

„Ich hatte das zweifelhafte ‚Vergnügen‘ von einem BFE Kommando (Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit – sehen genauso martialisch aus wie das SEK und sind wohl ähnlich humorlos) – für den EX-RAF Terroristen Garweg gehalten worden zu sein“, schreibt der 67-jährige Autor und Musiker bei Facebook. Zuvor hatte die „Bild“ berichtet.

Laute Rufe irritieren 67-Jährigen

Er sei nachmittags vom U-Bahnhof Steglitz in Berlin mit dem Bus zur Billy-Wilder-Promenade gefahren. Als er dort ausstieg, habe er lautes Gerufe gehört und zahlreiche schwer bewaffnete Einsatzkräfte gesehen. „Die meinen mich“, wurde dem 67-Jährigen dann bewusst.

Sofort sei er zu Boden gebracht und gefesselt worden, ein Beamter hielt eine Maschinenpistole auf ihn. Anschließend wurde er längere Zeit in einem Polizeiauto festgesetzt. Nach Überprüfung seiner Personalien und Identität durch einen biometrischen Abgleich wurde Andreas Weiser schließlich freigelassen.

„Habt immer euren Personalausweis dabei“

Bei dem Zugriff erlittet der Künstler leichte Verletzungen wie eine Beule am Kopf. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass ein Polizist in Zivil Andreas Weiser bereits am U-Bahnhof oder im Bus für Burkhard Garweg gehalten und den Einsatz ausgelöst hatte.

„Habt immer euren Personalausweis dabei. Besonders in diesen Zeiten. Und zieht möglichst keine Hüte, schon gar keine schwarzen auf“, rät der Künstler abschließend mit einem Augenzwinkern.

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