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Protest in der Pinakothek: Frau pinkelt auf Bild von Putin

19. April 2024
in Deutschland

Das gab es noch nie in der ehrwürdigen Münchner Pinakothek: ein lauter Protest gegen den russischen Präsidenten – mit einem expliziten Moment.

Drei Mitglieder der bekannten russischen Protestband Pussy Riot haben am Donnerstag in der Pinakothek der Moderne mit einer Guerilla-Aktion für Aufsehen gesorgt: Die Aktivistinnen stiegen zusammen mit dem österreichischen Künstler Wolfgang Flatz auf die große Treppe des Münchner Museumsfoyers, wo sie lautstark mit Songs und Reden den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Kriegsverbrecher verurteilten.

Dabei hob eine der Aktivistinnen auch ihren Rock und urinierte auf ein Bild von Putin. So etwas gab es in der ehrwürdigen Pinakothek noch nie – auf anderen Bühnen hatte die Band aber schon ähnliches gezeigt.

Im Anschluss zogen die Künstlerinnen ihre Masken ab und posierten mit Pullovern mit eindeutiger politischer Aussage: „No Putin, No War“ – Kein Putin, kein Krieg – stand dort in knallroten Lettern. Im Anschluss gab Pussy Riot noch ein Konzert im Kulturzentrum Bahnwärter Thiel.

Aktionskünstler zeigte Pussy Riot seine Ausstellung

Den Auftritt der Band in dem Museum hatten sich zahlreiche Menschen angesehen. Der Aktionskünstler Flatz hatte den Besuch eingefädelt, um Pussy Riot durch seine Retrospektive in der Pinakothek der Moderne zu führen. Kennengelernt habe er die Band 2021 bei einem Konzert im österreichischen Dornbirn, seinem früheren Heimatort.

Der Wahlmünchner unterstützt den politischen Hintergrund der Frauen, die für ihren Protest in Russland schon Haftstrafen, Hausarrest und andere Repressalien erleiden mussten. Er habe großen Respekt vor ihrem Mut. „Es gibt wenige Frauen, die solche Eier haben, dass sie aufstehen, und das öffentlich machen, in welcher politischen Gesellschaft und gefährlichen Situation wir sind“, sagte der Künstler und verwies auf rechte Tendenzen in vielen Ländern Europas. „Wer jetzt nicht aufsteht, kann danach nicht sagen, ich habe nichts gewusst.“

Die Punkband gründete sich 2011. Die Gruppe verknüpft ihre Musik mit scharfer Kritik am russischen Regime. Berühmt wurde etwa ihr Auftritt in der Christi-Erlöser-Kathedrale in Moskau, bei dem Mitglieder 2012 mit Strickmasken vor dem Gesicht mit einem Punk-Gebet gegen die Politik des Kreml protestierten und anschließend verhaftet wurden.

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