Prinzessin Kate hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Nun wurde sie in Windsor gesichtet, kurz nachdem ein Foto für einen Medien-Eklat sorgte.
Am Montagnachmittag fand in London der Commonwealth-Gottesdienst statt. An dem nahmen auch Royals wie Königin Camilla, Prinz William, Prinzessin Anne, Prinz Edward und Herzogin Sophie teil. König Charles III. war nicht anwesend. Der an Krebs erkrankte Monarch hatte sich jedoch anlässlich des Commonwealth Days per Videobotschaft zu Wort gemeldet.
Auch Prinzessin Kate war für den Gottesdienst nicht offiziell angekündigt. Die 42-Jährige wurde jedoch am Montag gesehen, wie sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, Prinz William, in einem schwarzen Auto Schloss Windsor verließ.
Prinzessin Kate hatte einen „privaten Termin“
Die Westminster Abbey, in der der Commonwealth-Gottesdienst stattfand, betrat Prinz William jedoch allein. Wie Rebecca Englisch, die Adelsexpertin der „Daily Mail“ schreibt, soll Prinzessin Kate einen „privaten Termin“ gehabt haben.
Zudem hatte der Kensington-Palast bereits vor Wochen bekannt gegeben, dass die 42-Jährige erst nach Ostern wieder zu ihren royalen Pflichten zurückkehren werde. Prinzessin Kate hatte sich im Januar einer Bauchoperation unterziehen müssen.
Medien-Eklat um Instagram-Foto
Am Sonntag wurde auf Instagram dann zum ersten Mal wieder ein Foto von ihr veröffentlicht. Der Schnappschuss zeigte sie gemeinsam mit ihren drei Kindern. Mit dem Beitrag wollte Kate allen einen schönen Muttertag wünschen.
Wenige Stunden später hatte die Aufnahme jedoch für Wirbel gesorgt. Mehrere Nachrichtenagenturen hatten das Bild zurückgezogen. Es entspreche nicht den Standards, denn das Bild sehe so aus, als wäre es manipuliert worden.
Am Montag veröffentlichte der Kensington-Palast ein Statement von Kate: „Wie viele Amateurfotografen experimentiere ich gelegentlich mit der Bearbeitung.“ Zudem entschuldigte sie sich für die Verwirrung, „die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat“.