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Home Sport

Preuß hadert in Nové Město – „Da war irgendwie der Wurm drin“

7. März 2025
in Sport

Franziska Preuß verliert im Rennen um den Gesamtweltcupsieg an Boden. Das erste Rennen nach der WM stellte Deutschlands beste Biathletin vor Rätsel.

Die deutschen Biathletinnen haben bei ihrem ersten Weltcup-Auftritt nach der erfolgreichen Weltmeisterschaft vor anderthalb Wochen durchwachsene Leistungen gezeigt.

Beim Sprint-Rennen im tschechischen Nové Město landete die in der Weltcup-Gesamtwertung führende Franziska Preuß nur auf Platz 15. Damit verliert die 30-Jährige 24 Punkte auf Verfolgerin Lou Jeanmonnot. Die Französin kam elf Ränge vor der Deutschen ins Ziel und liegt nun nur noch 68 Punkte hinter Preuß.

Dieser unterlief beim zweiten Schießen ihr einziger Fehler. „Ich bin schon enttäuscht. Selbst mit Null hätte ich keine Chance gehabt. Da war irgendwie der Wurm drin“, sagte Preuß in der ARD und ergänzte: „Der eine Fehler ärgert mich. Da habe ich das Denken angefangen. Ich habe mich nicht so schlecht gefühlt, aber trotzdem kassiert.“

Beim überraschenden Sieg von Ingrid Landmark Tandrevold aus Norwegen war Selina Grotian im Rennen über 7,5 km nach ebenfalls einem Schießfehler auf Rang zehn (+47,2 Sekunden) beste Athletin des Deutschen Skiverbandes (DSV).

„Ich bin sehr zufrieden, vor allem mit meinem Liegendschießen. Da hatte ich in den letzten paar Wochen Probleme“, erklärte Grotian im Zielbereich und war sich darüber hinaus sicher: „Um ganz vorne dabei zu sein, hätte ich heute null Fehler bringen müssen.“

Hinter Tandrevold belegten die Französinnen Justine Braisaz-Bouchet (1/+15,1) und Julia Simon (0/+20,9) belegten die Plätze zwei und drei.

Preuß, die bei der Weltmeisterschaft in Lenzerheide im Februar mit vier Medaillen geglänzt hatte, hatte am Ende 54,1 Sekunden Rückstand auf die Siegerin aus Norwegen. Es war im 15. Rennen des Winters ihr drittschlechtestes Ergebnis.

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