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Postfiliale an der Domsheide dicht – das sind die Alternativen

23. November 2024
in Deutschland

Stadt kauft Gebäude

Postfiliale im Zentrum schließt – das sind die Alternativen


Aktualisiert am 23.11.2024 – 08:14 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Postbank (Symbolfoto): Was in dem markanten Gebäude im Herzen der Stadt entstehen soll, steht noch nicht fest. (Quelle: IMAGO/Schoening/imago)

Die Postfiliale an der Domsheide in Bremen gehört zu den größten der Stadt. Doch die Tage am jetzigen Standort sind gezählt.

Die Post an der Bremer Domsheide wird in den kommenden Wochen schließen. Bereits zum 22. November wird DHL den Standort im Herzen der Stadt dicht machen. Darüber berichtete zunächst der „Weser Kurier“, eine Sprecherin des Unternehmens bestätigte t-online auf Anfrage das Aus der Filiale.

Besonders überraschend kommt das nicht, denn immerhin hatte die Stadt Bremen bereits im November 2023 über den Kauf der Immobilie informiert. Nachdem zuvor schon angrenzende Gebäude gekauft worden waren, kam vor rund einem Jahr auch die Immobilie Domsheide 15, auch Postamt 1 genannt, hinzu. Rund 3,5 Millionen Euro legte Bremen auf den Tisch, um „die Schlüsselimmobilie“, so Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke), zu erwerben.

Was in dem riesigen Gebäude, das Ende im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts erbaut und ursprünglich als Kaiserliche Oberpostdirektion genutzt wurde, entstehen soll, steht noch nicht fest. Vogt sagte damals lediglich: „Das Gebäude spielt eine große Rolle für die Verknüpfung der Innenstadt mit dem Viertel. Und bietet zugleich durch die neuen Nutzungsmöglichkeiten die Gelegenheit für eine weitere Belebung der Innenstadt.“ Was hingegen feststeht, sind die alternativen Standorte, an denen Bürger künftig Pakete und Briefe abgeben können.

Zum einen soll es perspektivisch eine Filiale an der Knochenhauerstraße 18 (Altstadt) geben, zum anderen werde der bisherige DHL-Shop an der Westerstraße (Neustadt) zu einer Partnerfiliale umgebaut, sodass dort auch Briefe und Pakete abgegeben werden können. Außerdem, das berichtet der „Weser Kurier“, solle das gleiche Prozedere wie an der Westerstraße auch in einer Filiale am Breitenweg vollzogen werden.

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