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Home Panorama

Pop Mart eröffnet ersten Shop in Berlin

17. Juli 2025
in Panorama

Kultmonster erobern Deutschland

Der Labubu-Hype – ausverkauft mit Ansage

Aktualisiert am 17.07.2025 – 13:44 UhrLesedauer: 5 Min.

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Labubus auf einem Regenbogen: Der Hype um diese Kultmonster erreicht jetzt auch Deutschland. (Quelle: ap)

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Labubu-Figuren aus China sind hierzulande immer beliebter. In Berlin eröffnet jetzt der erste Pop-Mart-Shop – zur Freude vieler Fans und Sammler.

Sie haben große Kulleraugen, Hasenohren, ein böses Grinsen und spitze Zähne: Labubus sind niedlich und hässlich zugleich. In China sind die Fellmonster längst angesagt, jetzt ist der Hype in Deutschland angekommen. Nicht zuletzt deshalb, weil Influencerinnen und Influencer sich beim Auspacken von Labubu-Überraschungsboxen filmen. Der chinesische Hersteller und Händler Pop Mart wird am 25. Juli in Berlin sein erstes Geschäft in Deutschland eröffnen. Wird der Labubu-Trend länger bleiben?

Spielzeuge, die zeitweise nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene begeistern, gab es schon häufiger. Bekanntestes Beispiel ist das Tamagotchi. Das ist ein kleines Gerät mit einem digitalen Lebewesen, um das sich deren Besitzer kümmern müssen. Ein anderes Beispiel ist der sogenannte Fidget Spinner. Das ist eine Art Kreisel mit Kugellager, mit dem Nutzer zahlreiche Tricks machen können.

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Die Labubus richteten sich dagegen in erster Linie an Frauen, sagt Christian Ulrich, Vorstandssprecher der weltgrößten Spielwarenmesse in Nürnberg. „Das ist kein Produkt für das Kinderzimmer. Labubus sind ein Modeaccessoire, ein Statement.“ Gerne werden die Labubus an der Handtasche getragen. Die Fellmonster gibt es auf der offiziellen Seite von Pop Mart ab etwa 19 Euro. In China reicht die Preisspanne in den Läden von 66 Yuan (rund 7,90 Euro) bis 1299 Yuan (rund 155 Euro).

Ausgelöst hatten den Hype in den USA und Europa laut Ulrich Stars wie Rihanna, Madonna oder Dua Lipa, die sich mit Labububs in der Öffentlichkeit zeigten. Der Münchner Trendforscher Axel Dammler sagt: Genau dafür seien die Figuren gedacht. „Die will ich zeigen.“ Um zu demonstrieren, dass man ein Trendsetter sei und es einem gelungen sei, eins der begehrten Exemplare zu bekommen.

urn:newsml:dpa.com:20090101:250714-935-712185Vergrößern des Bildes
Zwei Personen tragen Labubu-Anhänger an ihren Umhängetaschen. (Quelle: Lars Penning/dpa)

Gerade in China wollen das viele zeigen: Im Juni bot ein Käufer in Peking bei einer Auktion für eine besonders seltene, etwa 1,30 Meter große Labubu-Einzel-Edition umgerechnet etwa 118.700 Euro. In China hält der Hype um das Elfenwesen, das der Hongkonger Künstler Kasing Lung 2015 als Teil der „The Monsters“-Serie kreierte und das mit einer spärlichen Hintergrund-Geschichte versehen wurde, schon länger an.

An den Pop-Mart-Automaten sind die Labubus oft vergriffen. Die Geschäfte besuchen häufig Sammler, die mit Bedacht die Überraschungsboxen schütteln, um zu erahnen, welche Figur sich darin befinden könnte. Wer jedoch auf Nummer sicher gehen will, versucht, online eine Figur zu bekommen. Doch auch neue Labubu-Serien sind online zuletzt oft binnen Sekunden ausverkauft gewesen. Auf Second-Hand-Plattformen stiegen die Durchschnittspreise für die Tierchen deshalb deutlich.

„Ein Grund, weshalb ich Labubus gekauft habe, ist, weil ich glaube, dass sie ihren Wert halten“, sagt eine Sammlerin der Deutschen Presse-Agentur in Peking. Gut finde sie, dass die Figuren nun meist als Anhänger verkauft würden, so dass man sie mit sich herumtragen könne.

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Für den 2010 gegründeten Spielzeugverkäufer Pop Mart blüht das Geschäft. Im ersten Quartal dieses Jahres stieg der Umsatz des Spielzeughändlers nach eigenen Angaben um 165 bis 170 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, wie aus einer Mitteilung an der Hongkonger Börse hervorging. Eine Anfrage zur Strategie des Unternehmens ließ Pop Mart unbeantwortet.

Die Popularität der wertvollen Figuren ließ bereits Fälschungen in Umlauf geraten, die etwa der chinesische Zoll fand. Wer einen Fake erkennen will, kann dem Zoll zufolge die Zähne der Labubus zählen: Die echten Figuren hätten immer neun. Zudem schritt die Finanzaufsicht in Teilen Chinas bereits ein, als eine Bank Neukunden mit Labubu-Boxen bei einer Kontoneueröffnung anwarb.

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