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Polioviren in Dresden entdeckt: Überprüfung des Impfstatus empfohlen

5. Dezember 2024
in Deutschland

Hochinfektiöse Viruserkrankung

Polioviren in Dresden entdeckt: Überprüfung des Impfstatus empfohlen

05.12.2024 – 12:16 UhrLesedauer: 1 Min.

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Polio-Schluckimpfung (Symbolbild): In einigen Ländern gibt es diesen Impftyp noch, während in Deutschland ein inaktivierter Polioimpfstoff (IPV) in den Muskel gespritzt wird. (Quelle: Getty Images)

Heute gilt Kinderlähmung als nahezu ausgerottet. Doch jetzt weisen Experten auf eine besorgniserregende Entwicklung hin, die auch Dresden betrifft.

Nach dem Fund von Polioviren in München, Bonn, Köln und Hamburg sind die Erreger auch in Proben in Klärwerken in Dresden nachgewiesen worden. Das teilte das Robert Koch-Institut (RKI) mit. Positive Tests gab es auch aus Klärwerken in Düsseldorf und Mainz. Damit wurde der Erreger in allen insgesamt sieben regelmäßig untersuchten Städten nachgewiesen. Die Testungen werden seit 2021 durchgeführt.

Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) betonte, dass der Nachweis im Abwasser in Dresden „kein Grund zur Beunruhigung“ sei. Sie erklärte, dass aufgrund der hohen Impfquoten und der guten Hygienebedingungen in Deutschland die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung äußerst gering sei. Trotzdem sei dieser Fund ein wichtiger Anlass für die Bürger, ihren Impfschutz zu überprüfen.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine Grundimmunisierung gegen Polio im Alter von zwei, vier und elf Monaten sowie eine Auffrischungsimpfung zwischen neun und sechzehn Jahren. Darüber hinaus rät die Sächsische Impfkommission (Siko) Erwachsenen zu einer Auffrischung alle zehn Jahre. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass eventuelle Impflücken geschlossen werden können.

Das sächsische Gesundheitsministerium weist darauf hin, dass die Impfquoten in Sachsen leicht unter dem Bundesdurchschnitt liegen und daher Verbesserungspotenzial besteht. Bürger sollten ihre Impfausweise kontrollieren und versäumte Impftermine möglichst zeitnah nachholen. „Der Fund ist ein guter Anlass, den eigenen Impfschutz zu überprüfen“, so Köpping.

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