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Home Sport

Pokal-Blamage: Manager attackiert eigene Mannschaft

18. August 2024
in Sport

Nach dem Pokal-Aus in Bielefeld herrscht in Hannover Frust. Sportdirektor Marcus Mann sparte im Nachgang nicht mit Kritik – an Mannschaft und Trainer.

Mit einer blamablen Leistung bei Drittligist Arminia Bielefeld ist Hannover 96 am Samstagabend aus dem DFB-Pokal geflogen. Bei der 0:2-Niederlage auf der Alm kreierten die „Roten“ kaum Chancen. Die Pleite war für den Zweitligisten hochverdient.

Das wiederum brachte laut „Bild“ Manager Marcus Mann auf die Palme. Der 40-Jährige nahm sich nach Abpfiff Mannschaft und Trainer zur Brust. „Das ist eindeutig zu wenig. Ich kann mir das langsam nicht mehr angucken. Vor lauter Wunsch nach Spielkontrolle schlafen wir ein“, polterte er. „Das ist Schlafwagen-Fußball. Wir kriegen zum zweiten Mal innerhalb von acht Tagen vorgemacht, wie man Fußball spielt und worum es im Fußball geht.“ Am vergangenen Wochenende hatte Hannover in der 2. Bundesliga mit Glück ein 0:0-Unentschieden bei Aufsteiger Preußen Münster ergattert.

Mann schonungslos: „Wenn wir das nicht verstehen… Wir sollten ganz schleunigst aufwachen, weil: Das gucke ich mir nicht mehr lange an.“ Eine klare Ansage des Sportdirektors.

Trainer Stefan Leitl wollte Mann nicht in Schutz nehmen. „Ich glaube, es haben alle verloren“, antwortete er auf die Frage, ob mein seiner Wutrede auch Kritik am Trainer geäußert hätte. Mit Leitl soll bei 96 in diesem Jahr im besten Fall endlich der Aufstieg in die Bundesliga gelingen.

Was Mann besonders störte? 96 wirkte früh vom unterklassigen Gegner überrumpelt, fand nie richtig ins Spiel. Für den Sportdirektor der Niedersachsen ein No-Go. „Es ist nichts Überraschendes passiert heute, außer dass wir jedes Mal ins Spiel gehen und plötzlich merken, dass es nicht so läuft, wie wir uns das gerne wünschen würden und dann erstmal einen Rückstand brauchen, um überhaupt irgendwo zu realisieren, dass hier ein Fußballspiel läuft“, nahm Mann sein Team auseinander. „So geht’s einfach nicht. Es könne nicht sein, „dass wir jedes Mal nach 10 Minuten völlig überrascht sind, was der Gegner heute spielt.“

Der Coach pflichtete seinem Vorgesetzten später bei. „Er hat recht. Marcus ist ein emotionaler Mensch“, so Stefan Leitl. „Er hätte gern das Spiel gewonnen, so wie wir auch. Damit hat er alles gesagt.“

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