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Plötzlich explodieren die Anfragen für dieses Suchwort

10. April 2024
in Panorama

Die Menschen in Nordamerika erlebten eine totale Sonnenfinsternis. Viele schauten fasziniert in den Himmel – und googelten einen bestimmten Begriff.

Am Montag bekamen Teile der USA ein ganz besonderes Schauspiel zu Gesicht: eine totale Sonnenfinsternis. Vom Texas bis Maine, also von einem der südlichsten bis zum nördlichsten Bundesstaat im westlichen Teil der Vereinigten Staaten war das Himmelsspektakel zu sehen. Währenddessen schnellten laut Google Trends die Suchanfragen in die Höhe. Eine Frage interessierte die Nutzer dabei ganz besonders.

Die Menschen sorgten sich um ihr Augenlicht. „Augen schmerzen“ („eyes hurt“) war zu jener Zeit, als die Sonnenfinsternis in den jeweiligen Regionen des Landes zu sehen war, der beliebteste Suchbegriff. Offenbar sorgte sich ein Gutteil der Amerikaner um ihre Gesundheit.

Im Mittleren Westen und im Nordwesten der Vereinigten Staaten konnten mehr als 30 Millionen Menschen dem Naturschauspiel beiwohnen. Dort schnellten die entsprechenden Anfragen bei der Suchmaschine Google am stärksten in die Höhe.

Sonnenfinsternis: Spezielle Schutzbrillen aufsetzen

Tatsächlich ist es bei der Beobachtung einer Sonnenfinsternis, ob partiell oder total, keine gute Idee, ungeschützt zum Himmel zu schauen. Davor warnt unter anderem in Deutschland auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Denn die Strahlung und das Licht der Sonne können die Netzhaut im Auge schädigen. Und zwar schon innerhalb kürzester Zeit so stark, dass das Sehvermögen dauerhaft leidet. Tückisch daran: Es gibt kein Warnsignal, denn Netzhautschäden schmerzen nicht.

Es wird daher dringend dazu geraten, spezielle Schutzbrillen aufzusetzen. Diese erkennt man daran, dass sie nach der Norm DIN EN ISO 12312-2:2015 („Filter für die direkte Beobachtung der Sonne“) zertifiziert sind. Die nächste totale Sonnenfinsternis wird in Deutschland erst in knapp 60 Jahren erwartet (im September 2081). Eine teilweise Sonnenfinsternis lässt sich allerdings schon im kommenden Jahr besichtigen: am 29. März ist es so weit.

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