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Penis-Streit um berühmte Stickarbeit eskaliert

27. April 2025
in Panorama

Experte macht überraschende Entdeckung

Penis-Streit um berühmtes Kunstwerk: „Ich bereue nichts“


Aktualisiert am 27.04.2025 – 09:11 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Der Teppich von Bayeux: Unter Forschern ist ein Streit um die Anzahl der Geschlechtsteile auf dem Kunstwerk entbrannt. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Bayeux cathedral mural decors, normandy, France/imago-images-bilder)

Eine berühmte Stickarbeit erzählt die Geschichte der Eroberung Englands durch die Normannen. Doch ein anderes Detail des Kunstwerks erregt jetzt die Gemüter.

Professor George Garnett war sich sicher, als er vor mehr als sechs Jahren nachzählte: 93 Penisse konnte er auf der Stickarbeit ausmachen. Seine Studie geriet zum Medienhit. „Ich glaube, meine akademischen Kollegen waren größtenteils sehr gut unterhalten“, sagte Garnett in einem Interview. Allein 88 der Genitalien sind demnach an Pferden zu erkennen, maximal fünf an menschlichen Figuren.

Doch jetzt gibt es eine überraschende Wendung: Mittelalterexperte Christopher Monk will einen Penis mehr gezählt haben, wie er im BBC-Format „History Extra“ erzählte. Demnach beinhalte das Kunstwerk 94 Penisse. Was andere Wissenschaftler am unteren Rand einer Figur bislang für die Scheide eines Schwerts gehalten hätten, sei tatsächlich als männliches Geschlechtsteil zu bewerten.

„Ich bin mir sicher, dass es sich bei dem Anhängsel um eine Darstellung männlicher Genitalien handelt. Die Detailliertheit ist anatomisch überraschend ausführlich“, sagte Monk. Er kennt sich nach eigenen Angaben aus mit dem Phänomen Nacktheit: „Nachdem ich für meine Doktorarbeit mehrere Jahre lang Nacktheitsdarstellungen in angelsächsischen Manuskripten genau untersucht habe, habe ich meinen Blick dafür geschärft“, sagte er.

Die 94 – oder 93 – Penisse lassen sich nicht auf den ersten Blick erkennen: Sie befinden sich klein am unteren Rand der Stickerei – an Pferden und menschlichen Figuren.

Bei Professor George Garnett findet die Penis-Neuinterpretation hingegen wenig Anklang: Er bleibt bei seiner Darstellung, es handele sich um die Scheide eines Schwerts oder eines Dolches. Klar sei aber: Der Künstler – bis heute unbekannt – habe „enorme Freude an seiner eigenen Virtuosität“ gezeigt. Garnett stehe zu seiner Forschung, auch wenn er manchmal den ein oder anderen Seitenhieb von Wissenschaftlerkollegen einstecken müsse: „Ich bereue nichts“.

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