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Paukenschlag beim Abriss der historischen Radrennbahn

17. Februar 2024
in Deutschland

Der Streit um die alten Bäume an der historischen Nürnberger Radrennbahn ist eskaliert. Nun schreitet das Verwaltungsgericht ein.

Die Baumfällarbeiten im Zusammenhang mit dem Abriss der historischen Nürnberger Radrennbahn sind gerichtlich gestoppt worden. Wie das Verwaltungsgericht Ansbach am Freitag berichtete, ist die Rodung der Bäume auf dem Areal auf Antrag des Bundes Naturschutz (BN) vorläufig ausgesetzt worden.

Über die eigentlichen Eilanträge des Umweltverbandes gegen die Baugenehmigung der Stadt Nürnberg müsse aber noch entschieden werden, berichtete eine Sprecherin des Gerichts. Durch den Beschluss des Verwaltungsgerichtes soll zunächst einmal verhindert werden, dass vor einer inhaltlichen Entscheidung der Richter vollendete Tatsachen geschaffen werden.

Abriss seit Jahren umstritten

Der Abriss der Radrennbahn ist seit Jahren umstritten. Auch Denkmalschützer haben gegen die dort geplanten Neubauten protestiert. Die Stadtverwaltung hatte den Abriss damit begründet, dass die ehemalige Radrennbahn „marode, wirtschaftlich nicht zu sanieren und nicht mehr für sportliche Zwecke geeignet“ sei. Insgesamt sollen etwa 220 Wohnungen entstehen. Ein Teil der alten Radrennbahn soll als Denkmal erhalten werden. Als Ausgleich für gefällte Bäume sind Neuanpflanzungen geplant.

Der BN kritisiert, dass insgesamt mehr als 200 alte Bäume gefällt werden sollen. „Die ehemalige Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller ist in einen naturnahen Baumbestand eingebettet, der teilweise die Qualität eines echten Walds hat.“ Die Umweltschützer kritisierten auch das Vorgehen der Verwaltung mit der Erteilung der Baugenehmigung vor wenigen Tagen. Es seien nunmehr bereits zahlreiche Bäume gefällt worden und damit unwiederbringlich verloren.

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