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Oscar-Wirbel um „Barbie“: Hillary Clinton äußert sich

25. Januar 2024
in Unterhaltung

Achtmal wurde „Barbie“ bei den Oscars nominiert, Margot Robbie und Greta Gerwig gingen jedoch leer aus. Das ließ auch Hillary Clinton nicht unkommentiert.

Der Film „Barbie“ war zweifelsohne der größte Kinoerfolg 2023, über eine Milliarde US-Dollar spielte er ein. Das zeigt sich auch in den kürzlich bekannt gegebenen Oscarnominierungen: Der Kassenschlager wurde in acht Kategorien nominiert, unter anderem als bester Film. Auch Ken-Mime Ryan Gosling hat eine Chance auf einen Oscar, als bester Nebendarsteller. Hauptdarstellerin Margot Robbie und Regisseurin Greta Gerwig sind allerdings nicht nominiert, was zahlreiche empörte Reaktionen hervorrief. Auch von US-Politikerin Hillary Clinton.

Dass die Regisseurin und die Hauptdarstellerin eines feministischen Werks übergangen werden, der männliche Nebendarsteller aber bedacht wird, löste hitzige Diskussionen aus. Auch die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton schaltete sich jetzt auf X, ehemals Twitter, ein. „Greta und Margot, es kann zwar schmerzen, an den Kinokassen zu gewinnen, aber nicht Gold mit nach Hause zu nehmen, aber eure Millionen von Fans lieben euch“, schrieb die 76-Jährige und fügte hinzu: „Ihr seid so viel mehr als Kenough.“

„Es gibt keinen Ken ohne Barbie“

Damit spielt sie offenbar auf einen Spruch aus dem Film an, der von Ken stammt: „I am Kenough“ (z.Dt.: „Ich bin Kenug“). Letzteres Wort setzt sich aus Ken und „enough“, dem englischen Wort für „genug“, zusammen.

Auch Ken-Darsteller Ryan Gosling hatte sich zuvor in einem Statement, welches via Instagram veröffentlicht wurde, kritisch dazu geäußert, dass Margot Robbie und Greta Gerwig nicht nominiert wurden. „Es gibt keinen Ken ohne Barbie und es gibt keinen ‚Barbie‘-Film ohne Greta Gerwig und Margot Robbie, die beiden Menschen, die am meisten für diesen Geschichte schreibenden, weltweit gefeierten Film verantwortlich sind.“ Zu sagen, dass er enttäuscht sei, „wäre eine Untertreibung“.

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