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Olivia Jones Bar erstrahlt in neuem Regenbogen-Design

23. Mai 2025
in Deutschland

Reeperbahn

Olivia Jones lässt Kultbar komplett umgestalten

23.05.2025 – 01:46 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Olivia Jones vor ihrer Bar auf der Reeperbahn: Seit Jahrzehnten macht sich Dragqueen nicht nur für Vielfalt, sondern auch für ein lebendiges St. Pauli stark. (Quelle: Citynewstv)

Der Künstler Flying Förtress besprüht Olivia Jones Bar mit riesigem Regenbogen-Kunstwerk. Doch dahintersteckt mehr als nur Dekoration – es ist eine klare Kampfansage.

Ein spektakuläres Street-Art-Kunstwerk prangt seit Kurzem an der Fassade der legendären Olivia Jones Bar auf Hamburgs Reeperbahn. Der renommierte Graffiti-Künstler Flying Förtress hat die etwa neun mal sechs Meter große Wand der Kultbar in ein farbenfrohes Kunstwerk verwandelt, das weit mehr als nur Dekoration sein soll.

Unter dem Motto „Große Freiheit, große Vielfalt“ dominieren die Farben gelb, orange, rot, blau, lila und violett die imposante Fassade – eine bewusste Anlehnung an die Regenbogenflagge. „Love-Over-Hate Razzle Dazzle“ hat Flying Förtress sein Werk getauft, das als kraftvolles Statement für Toleranz und Akzeptanz gedacht ist.

Ergänzt wird das Wandgemälde durch acht Porträts in den Fenstern des Gebäudes, die prominente Kiez-Größen zeigen: Leibwächter Eddy Kante, Türsteher Fabian Zahrt sowie die Dragqueens Veuve Noire und Vanity Trash. Sie repräsentieren die vielfältige Olivia-Jones-Familie und das Kult-Kieztouren-Team – Menschen aus 20 Nationen, von fünf Kontinenten und mit unterschiedlichsten Glaubensbekenntnissen, Lebensentwürfen und sexuellen Orientierungen.

„Toleranz, Respekt und Vielfalt sind für uns keine Träumerei, sondern die DNA der Olivia-Jones-Familie, der Großen Freiheit und St. Paulis“, erklärte Olivia Jones laut Mitteilung. Das Kunstwerk solle ein wichtiges Zeichen für die Millionen Kiez-Besucher setzen.

Besonders deutlich wird Jones in ihrer Begründung für das Projekt: „In Zeiten, in denen CSD wegen Drohungen abgesagt werden, Vielfalt-Programme unter Druck geraten und es manche Schüler witzig finden, NS-Abi-Mottos zu wählen, obwohl sie in der NS-Zeit ihre Abi-Party wahrscheinlich als Kanonenfutter an der Front gefeiert hätten.“

Für die Realisierung des Fassaden-Kunstwerks arbeitete Jones mit der Standortgemeinschaft Bid Reeperbahn+, der Millerntor-Gallery und Viva con Agua Arts zusammen. Sie hofft, dass weitere ähnliche Kunstwerke auf dem Kiez folgen werden: „Damit sichtbar wird, dass es hier mehr als nur Party gibt und Vielfalt und Freiheit eine Bereicherung sind.“

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