Oliver Pocher störte sich daran, dass seine Ex-Partnerin Amira seinen Nachnamen behalten möchte. Jetzt kam es zu einer Einigung.
Bereits im August 2023 hatten Amira und Oliver Pocher ihr Liebes-Aus bekannt gegeben, seit einigen Tagen ist ihre Ehe auch offiziell beendet: Am Montag ließen sich der Comedian und die Moderatorin vor dem Familiengericht in Köln scheiden.
Kurz vor dem Termin stichelte Oliver Pocher öffentlich gegen seine Ex-Partnerin. Er echauffierte sich darüber, dass die Mutter seiner Kinder seinen Nachnamen nicht abgelegen möchte – und setzte sich offenbar durch.
In einer neuen Folge des Podcasts „Die Pochers! Frisch recycelt“ erklärt Oliver Pocher, dass mit der Scheidung auch eine Entscheidung im Namensstreit getroffen wurde. „Die Amira Aly, die jetzt übrigens auch demnächst wieder so heißen wird – auch das haben wir jetzt vor Gericht geklärt – und dementsprechend ihren ursprünglichen Namen wieder nehmen wird“, beginnt der Komiker seinen Bericht über den Scheidungstermin – und verliert daraufhin den Faden. Amira Pocher hat sich bisher nicht zu dem Thema geäußert, auf Instagram trägt sie nach wie vor den Namen ihres Ex-Mannes.
Obwohl es zuletzt immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen sei, habe der Gerichtstermin ein Gefühlschaos bei Oliver Pocher ausgelöst. Eine Scheidung sei „kein toller Termin, nichts Glorreiches, nichts Geiles, auf das man sich freut.“ Auch Amira Pocher habe das Aufeinandertreffen nicht kaltgelassen: „Das habe ich ja gesehen vor Gericht. Dass sie da natürlich auch sehr emotional war. Dass da viele Tränen geflossen sind, als sie da gewesen ist“, erläutert der 46-Jährige.
Gänzlich ohne Streit habe der Termin am Familiengericht in Köln jedoch nicht stattgefunden. Laut Oliver Pocher sollen sich die Anwälte der TV-Stars „angekeifert“ haben. Die Situation habe sich so zugespitzt, dass die Juristen den Raum verlassen mussten. Im Anschluss habe das Ex-Paar sämtliche Details allein mit dem Richter ausgehandelt. „Das war einfach gut, dass die dann gegangen sind und dann dementsprechend wir noch mal geredet haben mit ihm“, so Oliver Pocher