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Home Sport

Oliver Kahn lässt 50-Millionen-Euro-Deal mit Girondis Bordeaux platzen

2. Juni 2025
in Sport

„Mit großer Enttäuschung“

Oliver Kahn lässt 50-Millionen-Euro-Deal platzen

02.06.2025 – 20:52 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Oliver Kahn: Er sucht nach seinem Aus beim FC Bayern nach einem neuen Betätigungsfeld. (Quelle: osnapix / Michael Titgemeyer/imago-images-bilder)

Rund 50 Millionen Euro wollten Oliver Kahn und einige Investoren in Girondis Bordeaux investieren. Doch der Deal ist geplatzt.

Die Rückkehr auf die große Fußballbühne wird es mit Oliver Kahn in Bordeaux vorerst nicht geben. Der frühere Bayern-Torwart und Ex-Vorstandschef des Rekordmeisters wollte gemeinsam mit einer Investorengruppe beim französischen Traditionsklub Girondins Bordeaux einsteigen. Doch nach monatelanger Prüfung macht Kahn nun einen Rückzieher. Auf der Plattform LinkedIn erklärte der 55-Jährige, man habe sich nach „intensiven Diskussionen und Überlegungen“ gegen das Investment entschieden.

„Nach Prüfung der finanziellen, operativen und rechtlichen Informationen, die uns Ende der vergangenen Woche endlich zur Verfügung gestellt wurden, haben wir uns entschieden, nicht die rund 50 Millionen Euro zu investieren, die in unserem Plan vorgesehen waren, um den FCGB wieder dorthin zu bringen, wo er hingehört – in die Ligue 1“, schrieb Kahn. Trotz umfangreicher Vorbereitungen habe man diese Entscheidung nun „mit großer Enttäuschung“ getroffen, hieß es in der Mitteilung.

Der französische Klub steckt in einer schweren Krise. Nach Insolvenz und Zwangsabstieg spielt Girondins Bordeaux inzwischen in der viertklassigen National 2. Die Schulden des früheren Meisters sollen sich zuletzt auf mehr als 100 Millionen Euro belaufen haben.

Ein Wiederaufbau hätte Kahn erwartet – in einem Verein, der einst zur Elite im französischen Fußball gehörte. 1996 trafen Bordeaux und der FC Bayern im Uefa-Cup-Finale aufeinander. Im Team der Franzosen standen Stars wie Zinédine Zidane und Bixente Lizarazu. Kahn hütete damals das Münchner Tor.

Bereits im Sommer hatte der frühere Nationalkeeper sein Interesse an einem Investment in den Fußball bekundet. „In den Fußball zu investieren, ist etwas anderes als in einen Schraubenhersteller. Im Fußball geht es um Kultur, Identität, Gemeinschaft. Wenn alles zusammenpasst, kann ich mir das sehr gut vorstellen“, sagte der Vize-Weltmeister von 2002 dem „Kicker“.

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