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„Ohrenbär“ bleibt dank Promis und RBB-Protest bestehen

4. Juni 2025
in Deutschland

Rundfunk Berlin-Brandenburg

Promis retten beliebten Kinderpodcast vor dem Aus


04.06.2025 – 05:55 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Der rbb (Archivbild): Der „Ohrenbär“ blickt auf eine fast 40-jährige Geschichte zurück. (Quelle: IMAGO/Stefan Zeitz Photography)

Erfolg für das Kinderprogramm: Der RBB rettet den „Ohrenbär“ vor dem Aus. 500 Mitarbeiter und Promis protestierten gegen die Streichung.

Nach massiven Protesten und einer Petition mit prominenten Unterstützern hat der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) die geplante Streichung der beliebten Kinderhörspielreihe „Ohrenbär“ zurückgenommen. Die seit 1987 ausgestrahlte Sendung sollte ursprünglich den Sparmaßnahmen zum Opfer fallen, mit denen der Sender 22 Millionen Euro einsparen muss.

Wie der Berliner Kurier und digitalfernsehen.de berichten, führten sowohl Belegschaftsproteste als auch eine öffentliche Petition zu einem Umdenken bei der Senderführung. „Alle 150 Einsparvorschläge wurden im Intranet des rbb strukturiert abgebildet und waren einzeln kommentierbar. Die rund 500 Rückmeldungen flossen in zwei Workshops ein“, teilte der Sender mit.

Eine Online-Petition gegen die Streichung sammelte zahlreiche Unterschriften prominenter Unterstützer, darunter Kinderbuchautor Paul Maar, die Schauspieler Ulrich Matthes, Corinna Harfouch, Katharina Thalbach und Bastian Pastewka sowie Bjarne Mädel und Kulturmanager Dieter Kosslick. Die Initiatoren forderten in der Petition, dass der „Ohrenbär“ als Radio- und Podcast-Format erhalten bleibt.

RBB-Intendantin Ulrike Demmer zeigte sich zufrieden mit dem Partizipationsprozess: „Die Auseinandersetzungen und Diskussionen im Partizipationsverfahren haben das gesamte Konsolidierungsvorhaben qualitativ verbessert, weil neue Perspektiven hinzugekommen sind.“ Neben dem „Ohrenbär“ wurden auch weitere geplante Sparmaßnahmen zurückgenommen, etwa beim Vorabendprogramm am Wochenende.

Andere Sparmaßnahmen bleiben jedoch bestehen, darunter der Verzicht auf die Nachrichtenpräsentation in den Hauptausgaben von rbb24 Brandenburg aktuell und der rbb24 Abendschau. Der „Ohrenbär“ blickt auf eine fast 40-jährige Geschichte zurück und war ursprünglich komplett gestrichen worden, um sich beim Kinderprogramm auf die Marke „Unser Sandmännchen“ zu konzentrieren.

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