• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Dienstag, Juni 17, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Gesundheit

Obst und Gemüse zur Vorbeugung psychischer Erkrankung

24. Mai 2025
in Gesundheit

Nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die Psyche hängt eng mit der Ernährung zusammen. Das zeigt eine neue Untersuchung aus Australien.

Wer viel Obst und Gemüse isst, lebt gesünder. Neue Forschungsergebnisse zeigen: Pflanzliche Nahrungsmittel haben auch einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit. Besonders für Menschen ab 45 Jahren könnte das eine wichtige Erkenntnis sein.

Ein australisches Forschungsteam der University of New South Wales in Sydney hat kürzlich eine umfassende Metastudie veröffentlicht. Diese zeigt einen beachtlichen Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum von Obst und Gemüse und einem geringeren Risiko, an Depressionen zu erkranken. Die Forscher werteten dafür Daten von fast 3.500 Zwillingen aus vier internationalen Studien – aus Australien, Dänemark, Schweden und den USA – über einen Zeitraum von elf Jahren aus. Die Probanden waren zum Zeitpunkt der Abschlussuntersuchung 45 Jahre und älter.

„Zwillingspaare teilen 50 bis 100 Prozent ihres genetischen Hintergrunds und, wenn sie zusammen aufwachsen, das familiäre Umfeld“, erklärte Studienautorin Dr. Karen Mather in einer Pressemitteilung. Das Zwillingsdesign der Studie helfe zudem dabei, verfälschende Faktoren wie den sozioökonomischen Status in der frühen Jugend zu minimieren.

Die Ergebnisse waren eindeutig: Menschen, die viel Obst und Gemüse aßen, wiesen weniger depressive Symptome auf. Der durchschnittliche Konsum betrug bei niedrigen Werten lediglich 0,3 Portionen Obst und 0,5 Portionen Gemüse pro Tag. Hingegen nahmen die Probanden mit dem höchsten Konsum im Schnitt 2,1 Portionen Obst bzw. zwei Portionen Gemüse täglich zu sich – immer noch weniger als die empfohlene Menge.

Die Forscher vermuten hier mehrere Gründe: „Höchstwahrscheinlich sorgt der hohe Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen und Mikronährstoffen für den positiven Gesundheitseffekt“, heißt es in der Studie. Pflanzliche Lebensmittel tragen zur positiven Zusammensetzung des Darmmikrobioms bei und schützen das Gehirn vor oxidativen Schäden. Ob das Risiko für Depressionen dadurch auch langfristig sinkt, muss allerdings noch untersucht werden.

„Die Ergebnisse liefern ein weiteres Argument für eine Erhöhung des Obst- und Gemüsekonsums bei Erwachsenen über 45 Jahren“, sagte Studienautorin Dr. Annabel Matison laut Pressemitteilung. Ärzte sollten ihre Patienten gezielt darin unterstützen, ihren Obst- und Gemüsekonsum zu erhöhen – nach dem Motto: fünf am Tag.

Next Post

Moderatorin Olivia Jaquith macht aber weiter

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.