Joseph Stiglitz liebt es zu reisen. Lange Zeit hinderte die Pandemie den wohl bekanntesten Wirtschaftswissenschaftler der USA daran. Jetzt zieht es den Ökonomie-Nobelpreisträger wieder zu den Menschen – vor allem auch jenseits der amerikanischen Grenzen. Derzeit ist Stiglitz in Europa mit Stationen in Brüssel und Paris. Er ist damit auch näher am Krieg in der Ukraine, der von den USA aus betrachtet doch weit weg ist.
Dass ein Krieg in Europa 77 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs überhaupt noch möglich ist, das schockiert den New Yorker. Auch die Folgen für die Weltwirtschaft ließen sich in ihren Dimensionen noch gar nicht abschätzen. Die Risiken vor allem auch für die Schwellenländer seien enorm.
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