Niall Ferguson geht davon aus, dass Putin seinen Krieg ohne die Zustimmung des chinesischen Staatschefs Xi niemals hätte führen können.
Niall Ferguson sagt seit Langem einen neuen kalten Krieg voraus – allerdings zwischen dem Westen und China. Dass jetzt Wladimir Putin mit seinem Krieg gegen die Ukraine den geopolitischen Showdown auslöst, überrascht den schottischen Historiker dennoch nicht.
„Im Korea-Krieg kämpfte Mao für Stalin, jetzt tut es Putin für Xi Jinping“, erklärt der in den USA lebende Ferguson im Gespräch mit dem Handelsblatt. Der chinesische Staatschef sei von Putins Plänen vorab informiert gewesen und habe sie abgenickt.
Lesen Sie hier das vollständige Interview:
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Internet und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Internet und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.