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Home Leben

Neue Renovierungen und teurere Eintrittspreise geplant

29. Januar 2025
in Leben

Renovierungsbedürftig

Mona Lisa bekommt eigenen Saal: Eintrittspreise sollen steigen

29.01.2025 – 17:58 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Paris: Die „Mona Lisa“ bekommt einen eigenen Saal. (Quelle: Bertrand Guay/POOL AFP/AP/dpa/dpa-bilder)

Um seinen Zustand zu retten, bittet der Louvre Besucher zur Kasse. Nichteuropäer müssen mehr zahlen, dafür bekommt die „Mona Lisa“ einen eigenen Saal.

Die „Mona Lisa“ soll im Pariser Louvre einen eigenen neuen Saal erhalten und damit für Besucher noch besser zur Geltung kommen. Das berühmte Leonardo-da-Vinci-Bild solle im Zuge einer umfangreichen Renovierung des Museums einen Saal erhalten, der seiner Bedeutung noch besser entspreche, kündigte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron an.

Das am meisten frequentierte Museum der Welt solle außerdem eine neue Eingangshalle an der Ostseite des Gebäudes erhalten, um die Besucherströme besser zu bewältigen. Der bisherige Eingang unter der Pyramide soll völlig umgestaltet und zu neuen Sälen umfunktioniert werden.

Das Projekt soll bis 2031 umgesetzt werden. Die Investitionen dafür werden auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Erwartet wird, dass die Zahl der Besucher von derzeit neun Millionen pro Jahr auf bis zu zwölf Millionen ansteigt.

Die Kosten sollen durch Eigeneinnahmen des Louvre, durch Spenden und durch erhöhte Eintrittspreise finanziert werden. Ab Januar 2026 müssen Nichteuropäer für den Besuch des Museums mehr zahlen. Wie hoch die Mehrkosten ausfallen, wurde nicht genannt.

Aktuell kostet ein reguläres Ticket für den Louvre 22 Euro. Besucher aus aller Welt bis 18 Jahre zahlen nichts, ebenso wie Besucher aus der EU bis 26 Jahre.

Seit einigen Jahren macht der Louvre schon auf seinen desolaten Zustand aufmerksam. Zuletzt wurde das Museum in den 80er-Jahren renoviert. Schäden an der Wasserinfiltration, veraltete technische Anlagen und Temperaturschwankungen, die die Erhaltung der Kunstwerke gefährden, werden als Mängel genannt.

Zudem wird auch der Eingang unter der Glaspyramide zu einem Problem. Denn er wird dem Massenandrang an Besuchern nicht mehr gerecht. Die Glaspyramide wurde 1988 eingeweiht und war für vier Millionen Personen pro Jahr angelegt – die Hälfte der aktuellen Besucherzahlen.

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