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Nazisymbole an Grabsteinen – Polizei ermittelt

16. Januar 2025
in Deutschland

„Respektlos und widerwärtig“

Grabsteine mit Nazisymbolen geschändet – Polizei ermittelt


16.01.2025 – 10:01 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Der Friedhof Heiligensee (Archivbild): Hier wurden Dutzende Gräber mit Nazisymbolik geschändet. (Quelle: IMAGO/Jürgen Ritter)

Im äußersten Nordwesten von Berlin hat es Vandalismus auf einem Friedhof gegeben. Der Bezirk zeigt sich fassungslos, die Polizei ermittelt.

Auf dem Friedhof Heiligensee in Berlin-Reinickendorf haben Unbekannte 41 Grabsteine, vier Parkbänke, einen Brunnen sowie eine Steinmauer mit Nazisymbolen beschmiert. Sie brachten dort unter anderem Hakenkreuze und den Schriftzug „NSDAP“ in weißer Farbe an, wie der Bezirk mitteilt. Der Vandalismus wurde am Mittwochvormittag von Arbeitern des Straßen- und Grünflächenamtes entdeckt.

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) zeigt sich erschüttert: „Nicht zum ersten Mal schänden offenbar politisch motivierte Täter unsere Friedhöfe, missachten die Totenruhe und lassen jeden Respekt und jede Menschlichkeit vermissen.“ Solche Angriffe auf Erinnerungsorte seien unentschuldbar. Sie hoffe, dass die Täter schnell ausfindig gemacht werden.

Julia Schrof-Thiel (CDU), Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt und Verkehr, bezeichnete den Vorfall als „respektlos und widerwärtig“. Es sei ein Angriff nicht nur gegenüber den Verstorbenen, sondern auch gegenüber der gesamten Gesellschaft. „Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, immer wieder gegen jede Form der Verherrlichung des Nationalsozialismus vorzugehen“.

Der Bezirk hat die Schmierereien nach eigenen Angaben zur Anzeige gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen demnach aufgenommen, außerdem hat der Bezirk die Reinigung der betroffenen Bereiche beauftragt.

Es sei nicht das erste Mal, dass vom Bezirk Reinickendorf verwaltete, landeseigene Friedhöfe geschändet wurden. So wurden etwa 2023 Grabsteine besprüht und umgeworfen, sowie Gegenstände vom Friedhof Frohnau gestohlen, teilt der Bezirk mit. Außerdem seien der Friedhof Reinickendorf und der katholische Friedhof St. Sebastian in Reinickendorf-West im März 2024 Opfer von Vandalismus geworden.

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