Die Nervosität an den Börsen dürfte weiter anhalten.
(Foto: dpa)
Frankfurt Das aktuelle Geschehen an den Börsen ist geprägt von großer Unruhe – weltweit agieren Marktteilnehmer sehr nervös. Ausgelöst wurde die Stimmung von schlechten Quartalszahlen der US-Bank First Republic, die zu Wochenbeginn bekannt wurden. Die Sorge um die Stabilität der US-Regionalbank verstärkte sich erneut.
Das Problem: Es handelt sich um weitaus mehr als eine Kurzfristreaktion. Marktexperten gehen davon aus, dass die Nervosität an den weltweiten Börsen anhalten dürfte. Und sie warnen – in diesem Jahr könnte es zu zweistelligen Kurseinbrüchen an den Aktienmärkten kommen.
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