Die Debatte über den drohenden Zahlungsausfall der USA schwächt das Vertrauen in das US-Finanzsystem. Das trifft die Weltwährung Nummer eins in einer kritischen Phase.
- Seit 1944 ist der Dollar offiziell die globale Leitwährung – doch durch die Debatte über den drohenden Zahlungsausfall der USA erodiert das Vertrauen in das US-Finanzsystem.
- Außerdem schwächen die große Staatsverschuldung und das Leistungsbilanzdefizit den Dollar enorm. China und seine Verbündeten versuchen die Situation zu nutzen, um das Dollarprivileg zu beenden.
- Stattdessen könnte ein multipolares Währungssystem entstehen – mit neuen digitalen Zahlungstechnologien und Zentralbankwährungen.
- Auch der US-Ökonom Nouriel Roubini glaubt an ein Ende der Dollar Dominanz. Was dafür spricht und warum für Roubini die Bankenkrise noch längst nicht ausgestanden ist, lesen Sie hier.
Warren Buffett legt die Hände in den Schoß, beugt sich zum Mikrofon, das vor ihm auf der Bühne steht. Der legendäre Investor wirkt nachdenklich, spricht langsam.
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