Gold erreichte nach der Fed-Entscheidung fast Rekordniveau.
(Foto: imago images/Newscast)
Frankfurt Die US-Notenbank Fed hat in etwas mehr als einem Jahr neunmal die Zinsen erhöht. Dieses Tempo ist historisch ohne Beispiel und eigentlich ein schlechtes Umfeld für Gold. Das Edelmetall wirft keine Zinsen ab, dementsprechend belasten hohe Zinsen normalerweise den Goldpreis. Doch aktuell ist es anders.
In den 20 vergangenen Handelstagen stieg der Goldpreis 18-mal über die Marke von 2000 Dollar. So eine Serie gab es noch nie, bislang waren Ausflüge über diese Marke nur von kurzer Dauer. Zwar gab es noch kein neues Rekordhoch, am vergangenen Donnerstag fehlten aber nur wenige Cent bis zum Höchststand von 2072,50 Dollar aus dem August 2020.
Für Anleger stellt sich die Frage, wie sie diese Entwicklungen einordnen sollen. Um das zu beantworten, sollten sie die folgenden Faktoren beachten.
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