Bellevue Die Telekom-Tochter T-Cellular US hat zum Jahresende deutlich weniger verdient, aber erneut viele Kunden hinzugewonnen. Hohe Kosten ließen den Nettogewinn in den drei Monaten bis Ende Dezember im Jahresvergleich um 44 Prozent auf 422 Millionen Greenback (373 Millionen Euro) sinken, wie T-Cellular am Mittwoch nach US-Börsenschluss in Bellevue bekanntgab. Die Erlöse legten um intestine zwei Prozent auf 20,8 Milliarden Greenback zu. T-Cellular verbuchte im Schlussquartal unterm Strich 844 000 neue Telefonverträge unter eigener Marke und steigerte sich damit deutlich gegenüber dem vorherigen Vierteljahr.
Für das laufende Geschäftsjahr gab der US-Mobilfunker einen relativ optimistischen Ausblick ab. T-Cellular stellte insgesamt einen Zuwachs von bis zu 5,5 Millionen neuen Kunden in Aussicht. Mit dieser Prognose übertraf das Unternehmen die durchschnittlichen Erwartungen der Finanzanalysten. Das kam bei Anlegern intestine an: Die Aktie stieg nachbörslich zeitweise um über acht Prozent. Insgesamt verdiente T-Cellular im vergangenen Jahr 3,0 Milliarden Greenback und damit intestine ein Prozent weniger als im Vorjahr. Der Umsatz kletterte 2021 gegenüber dem Vorjahreswert um 17 Prozent auf 80,1 Milliarden Greenback.
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