Ein Anschreiben kann Kopfzerbrechen bereiten.
(Foto: imago images/agefotostock)
Düsseldorf Jürgen Hesse kann getrost als „Bewerbungskoryphäe“ bezeichnet werden. Seit mehr als 40 Jahren schreibt der 71-Jährige zusammen mit seinem Co-Autor Hans Christian Schrader Bücher über das Arbeitsleben und vor allem zu Bewerbungen. Außerdem coachen die beiden Bewerber.
Aktuell, sagt Hesse, sorgt vor allem ein Faktor dafür, dass sich die Regeln ändern, nach denen Bewerber lange spielen mussten: der Fachkräftemangel. Der um sich greifende Personalmangel hat zur Folge, dass Kandidaten sich selbstbewusster präsentieren und neue Schwerpunkte setzen können – und dass Personaler einige Dinge verzeihen, die zuvor als No-Gos galten.
Doch was bedeutet diese Entwicklung für den Angstgegner vieler Bewerberinnen und Bewerber – das Anschreiben? Im Handelsblatt-Interview verrät Jürgen Hesse, wie heute ein hervorragendes Bewerbungsschreiben aussieht, wann es überhaupt eines braucht, womit Kandidaten schon im Anschreiben Pluspunkte sammeln – und was sie von Liebesbriefen lernen können.
Lesen Sie hier das Interview mit Jürgen Hesse zu Bewerbungsschreiben, Bewerbung und Jobsuche:
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter