New York Erschöpft und müde wirken die New Yorker, die in der U-Bahn dicht an dicht gedrängt sitzen, weil viele Züge schon lange nicht mehr im gewohnten Takt verkehren. Bei täglich bis zu 40.000 Neuinfektionen mit der Omikron-Variante des Coronavirus allein in der Acht-Millionen-Metropole ist diese erzwungene Nähe ein Handicap.
Der Krankenstand ist hoch bei den U-Bahn-Beschäftigten der staatlichen MTA, wie bei der Feuerwehr und der Polizei. Omikron hat, so heißt es, mittlerweile jeden vierten New Yorker erwischt.
Die langen Schlangen an den kostenlosen Teststationen, die wahrlich wie Pilze aus dem Boden schießen, sprechen eine ganz eigene Sprache. Vier Stunden Wartezeit auf einen Schnelltest, dessen Ergebnis dann erst drei Tage später eintrifft, sind die Regel.
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