Lügen im Lebenslauf werden häufig schon im Bewerbungsprozess enttarnt.
(Foto: Getty Images)
Düsseldorf Der Bewerber für die Stelle als Marketingmanager schien perfekt: Drei Jahre Berufserfahrung beim direkten Konkurrenten konnte er vorweisen. Doch nach der Anstellung häufte sich der Ärger: Der neue Mitarbeiter machte seinen Job schlecht, kannte einfachste Regeln der Branche nicht.
Schließlich fragte die Personalabteilung beim Konkurrenten nach und war über die Antwort selbst überrascht: Der neue Mitarbeiter war dort nicht für drei Jahre als Marketingmanager angestellt gewesen, sondern als Praktikant für drei Wochen. In seinem Lebenslauf hatte er schlicht gelogen.
Wer eine Bewerbung schreibt, der versucht, sich gut zu verkaufen. Doch viele Bewerber reizen dabei offenbar die Grenzen des Erlaubten aus. In einer Umfrage der Lebenslauf-Website CVApp geben von den 3000 Befragten fast 59 Prozent zu, mindestens einmal bei ihrem Lebenslauf die Unwahrheit geschrieben zu haben. Lesen Sie hier, an welchen sieben Stellen besonders häufig gelogen wird – und wann der Bewerber ernsthafte Konsequenzen fürchten muss.
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