Im Basis-Chemiegeschäft des Konzerns fallen die Preise bereits kräftig.
(Foto: BASF SE)
Düsseldorf Vor genau einem Jahr strotzten Chemiefirmen noch vor Kraft: Die Nachfrage nach ihren Produkten war groß, die Kunden bezahlten anstandslos höhere Preise. Chemiekonzerne wie BASF, Lanxess oder Covestro konnten die stark gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie problemlos weiterreichen. Jetzt hat sich die Lage gedreht.
Zwar haben die Lieferanten wichtiger Vorprodukte wie Kunststoffe und Chemikalien in den ersten Monaten dieses Jahres noch von erhöhten Preisen profitiert, wie die vorliegenden Quartalszahlen zeigen. Doch ihre Macht, über die Preise zu bestimmen, bröckelt, wie Markus Mayer, Chemieexperte der Baader Bank, konstatiert.
>> Lesen Sie auch: „In schwerem Fahrwasser“: Chemie hakt erstes Halbjahr ab und setzt voll auf China
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Weiter