Sparer haben derzeit die Wahl.
(Foto: IMAGO)
München Es hat etwas gedauert, doch dann ging es Schlag auf Schlag: Vor wenigen Wochen kündigte die C24 Bank an, ab September all ihren Kunden vier Prozent auf Tagesgeld zu zahlen.
Wenige Tage später folgte das Finanz-Start-up Follow my money mit einem Zins von 4,1 Prozent und kürzlich die Bank11 mit 4,01 Prozent.
„Angesichts des intensiven Wettbewerbs dürfte es nicht lange dauern, bis weitere Anbieter nachziehen und sich mit noch höheren Tagesgeldzinsen an der Marktspitze positionieren“, prognostiziert Oliver Maier, Geschäftsführer von Verivox Finanzvergleich.
Horst Biallo vom gleichnamigen Finanzportal sieht hingegen den Zenit bei den Zinsen erreicht: „Wir werden beim Tagesgeld vielleicht noch 4,5 Prozent sehen, aber dann wird allmählich Schluss sein.“
So stellen sich viele die Frage, ob sie sich lieber die derzeitigen Zinsen sichern oder auf noch höhere Zinsen warten sollen. Lesen Sie hier, wann Sparerinnen und Sparer auf Tagesgeld setzen sollten und wann sich Festgeld mehr lohnt.
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