Mieter haben weiter Möglichkeiten, einen herkömmlichen Vertrag abzuschließen.
(Foto: mauritius images / Westend61)
Frankfurt Nina Zimmermanns Miete hat sich vor Kurzem auf einen Schlag um rund 150 Euro pro Monat erhöht – denn die berufstätige Frau hatte beim Einzug einen Indexmietvertrag abgeschlossen. Solche Verträge koppeln die Höhe der Miete an die Entwicklung der Inflation, die in Deutschland zuletzt deutlich angestiegen ist.
Für Mieterverbände und Teile der SPD und Grünen sind diese Vereinbarungen ein rotes Tuch. Bundesbauministerin Klara Geywitz will die Anstiege der Mietpreise am liebsten deckeln, was aber beim Koalitionspartner FDP auf keine Gegenliebe stößt. Beschlossen ist deshalb noch nichts.
Für Mieter in Deutschland ist es darum wichtig, dass sie wissen, worauf sie sich einlassen, wenn sie einen entsprechenden Vertrag abschließen. Wo liegen die Tücken der Verträge? Und welche Vorteile bieten sie? Das Handelsblatt hat dazu wichtige Fakten zusammengestellt. Diese sieben Fehler sollten Mieter bei den Indexverträgen besser vermeiden.
1. Fehler: Eigene Verhandlungsposition unterschätzen
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