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Nach Söder-Interview – Spahn für Merz als Kanzlerkandidat

16. August 2024
in Politik

Nach den Landtagswahlen will die Union ihren Kanzlerkandidaten küren. Wie genau, ist bislang unklar. Doch schon jetzt unterstreicht Fraktionsvize Spahn als erster CDU-Spitzenpolitiker, dass Merz der natürliche Kandidat sei.

Eigentlich sollte es noch einige Wochen dauern, bis die Union ihre Kanzlerkandidatenfrage klären will. Doch schon jetzt melden sich Fürsprecher möglicher Kandidaten zu Wort. Als erster CDU-Spitzenpolitiker spricht sich etwa der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jens Spahn für seinen Parteivorsitzenden Friedrich Merz aus.

Spahn sagte dem Nachrichtenportal t-online: „Friedrich Merz hat die Union nach einer bitteren Niederlage wieder aufgerichtet. Als jüngst mit starkem Ergebnis erneut gewählter CDU-Chef ist er der natürliche Kandidat.“

In den Reihen der Union wurde zwar bereits gemunkelt, dass alles auf Merz hinauslaufe. Allerdings hatte sich zunächst niemand klar für den Vorsitzenden ausgesprochen. Auf Nachfrage wurde stets darauf verwiesen, man wolle die Frage gemeinsam und nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg klären.

Möglicher Auslöser dafür, dass Spahn sich nun doch in Sachen K-Frage äußerte, könnte auch ein Interview des bayerischen Fraktionsvorsitzenden und Söder-Vertrauten Klaus Holetschek in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ sein. Der CSU-Politiker hatte auf die Frage, mit welchem eigenen Spitzenkandidaten man unter einem möglichen Kanzlerkandidaten Merz in den Bundestagswahlkampf 2025 ziehen wolle, geantwortet: „Entscheidend ist die Frage: Mit welchem inhaltlichen und personellen Angebot haben wir die maximale Chance auf einen Wahlerfolg?“ Als der Journalist sagte, dass das laut Umfragen ja Söder sei, erwiderte Holetschek: „Dass Markus Söder Kanzler kann, ist für mich unbestritten.“

Es sind Formulierungen, die für manchen in der CDU ein Déjà-vu auslösen dürften. Und tatsächlich muss der designierte CDU-Kandidat Merz sich in den kommenden Wochen der Frage nach dem Prozess um die K-Frage stellen. Klar ist, einfach so wird die CSU ihm das nicht überlassen. Immerhin einen Fürsprecher hat Merz jetzt.

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