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Home Panorama

Nach Messerattacke – elfjähriger Angreifer in Obhut der Eltern

23. Mai 2025
in Panorama

Bluttat in Remscheid

Elfjähriger Messerstecher in Obhut der Eltern


Aktualisiert am 23.05.2025 – 10:27 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Remscheid: Hier soll es zu der körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein. (Quelle: David Young/dpa)

Ein Elfjähriger, der in Remscheid einen 13-Jährigen mit einem Küchenmesser verletzt hat, ist nun zurück bei seinen Eltern.

Zwei Messerattacken unter Kindern bewegen Deutschland. In Berlin wurde am Donnerstag ein Zwölfjähriger schwer verletzt, der Angreifer soll ein 13-Jähriger sein. Im nordrhein-westfälischen Remscheid stach ein Elfjähriger zu.

„Das Kind befindet sich mittlerweile wieder in Obhut der Eltern“, sagte ein Polizeisprecher t-online am Freitag. Der Junge sei nach einer Anhörung bei der Polizei am Donnerstagabend nach Hause gebracht worden.

Berichten zufolge sollen sich der Elfjährige und zwei weitere Kinder zu einer Schlägerei nach der Schule in einer Gasse in der Innenstadt verabredet haben. Ein 13-Jähriger habe zuerst zugeschlagen, der Elfjährige habe daraufhin ein Messer gezückt und dem Älteren zweimal ins Bein gestochen.

„Mittels eines Küchenmessers wurde der 13-Jährige im Bereich des Oberschenkels verletzt“, erklärte der Polizeisprecher. Der genaue Ablauf der Auseinandersetzung sei Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Es gebe Hinweise auf einen vorherigen Streit.

Messerstiche in einen Oberschenkel können aufgrund der dort verlaufenden großen Arterien tödlich enden. Der 13-Jährige hatte in diesem Fall Glück: Laut Polizei kam er mit leichten Verletzungen davon und konnte nach einer ambulanten Behandlung entlassen werden.

Die Kriminalpolizei ermittelt dem Polizeisprecher zufolge in dem Fall. Anschließend werde der Fall unabhängig vom Alter der beteiligten Personen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. In Deutschland gelten Kinder unter 14 Jahren allerdings als nicht strafmündig. Ob das Jugendamt weitere Maßnahmen ergreife, liege im Ermessen des Amts, sagte der Sprecher.

Das Jugendamt Remscheid soll eine mögliche Unterbringung des Elfjährigen geprüft, jedoch keine Voraussetzungen dafür gesehen haben, hieß es in Polizeikreisen. Gegen den Jungen und seine Eltern sollen keine bisherigen polizeilichen Erkenntnisse vorliegen.

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